"Was einige Bischöfe inzwischen sagen, könnte von uns stammen"
Drei Jahre "Maria 2.0": Was hat der Protest gebracht?
Anfang 2019 entstand die Frauenbewegung "Maria 2.0". Seither demonstriert sie für grundlegende Veränderungen in der Kirche und sorgt mit Aktionen für Aufsehen. Wie steht die Initiative heute da? Katrin Richthofer, die die Münchner Gruppe mitgegründet hat, spricht darüber im katholisch.de-Interview.
"Maria 2.0"-Vertreterin sieht Bewegung in der Kirche
"Viele warten auf die nächste Aktion"
Die Mitbegründerin der Münchner Ortsgruppe von Maria 2.0, Richthofer, sieht die vor drei Jahren gestartete Gruppierung gut aufgestellt. Sobald es Corona zulasse, werde die Protestbewegung mit Aktionen auf sich aufmerksam machen.
Domradio.de >>
Starke Worte gegen die Kirche
Frankfurter Gläubige „kotzen sich aus“ bei einer virtuellen Veranstaltung der Katholischen Erwachsenenbildung
Frankfurter Rundschau >>
2 Kommentare:
Die Frage "Wie steht die Initiative heute da?" ist falsch gestellt.
Die korrekte Frage müßte lauten: "Welche Berührungspunkte haben Sie zur Katholischen Kirche?".
Und die noch korrektere Frage ist: "Warum müssen die Schäfchen nach den Hirten suchen? Warum kümmern sich die Hirten nicht um sie?"
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