Freitag, 31. August 2018

Erzbischof Carlo Maria Vigano fordert Rücktritt des Papstes


Was hinter der Rücktrittsforderung an den Papst steckt
Der Fall des ehemaligen Erzbischofs von Washington, Theodore McCarrick, hat vorübergehend den Papst persönlich eingeholt. Die Frage, was er über die früheren Verfehlungen des Kardinals wusste, warf ausgerechnet ein Ex-Spitzendiplomat des Papstes auf.
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Carlo Maria Vigano:
Ein Erzbischof sieht rot
Wenn ein hoher kirchlicher Würdenträger den Papst zum Rücktritt auffordert, muss schon einiges im Argen liegen im Vatikan. Wer ist der Mann, der Franziskus die Stirn bietet? Eine Spurensuche
Zeit-Online >>


Papst-Kritiker Viganò: "Habe nicht aus Rache gehandelt"
"Korruption hat die Spitze der kirchlichen Hierarchie erreicht", meint der Ex-Nuntius über seinen Brief an den Papst. US-Kardinal Burke kritisiert "Versuche, die Lehre der Kirche zu relativieren, nach der ein homosexueller Akt in sich schlecht ist".
Die Presse >>


Erzbischof Viganos Memorandum in der Analyse
Was ist an den Vorwürfen gegen Franziskus dran?
Erzbischof Carlo Maria Vigano wirft Papst Franziskus vor, einen Missbrauchstäter gedeckt zu haben. Eine Analyse der einzelnen Argumente Viganos wirft Fragen und Ungereimtheiten auf. Nur eines scheint klar zu sein: Ein kritisches Hinterfragen seiner selbst scheint Vigano nicht für nötig zu halten.
Katholisch.de >>


Das Schreiben von Ex-Nuntius Viganò exklusiv in deutscher Übersetzung
Die Tagespost hat das „Zeugnis“ des ehemaligen US-amerikanischen Nuntius und heutigen Erzbischofs Carlo Maria Viganò, mit dem er Papst Franziskus zum Rücktritt auffordert, im Wortlaut auf Deutsch übersetzt. Lesen Sie die Dokumentation hier bei uns. >>

Hintergrund:

Geheimdokumente
Bischof prangert Korruption im Vatikan an
Die Veröffentlichung geheimer Briefe bringt den Vatikan in Bedrängnis: In mehreren Schreiben an den Papst prangert ein Erzbischof und früherer hoher Verwaltungsbeamter Korruption im Kirchenstaat an - und beschwert sich über seine Versetzung in die USA.
Spiegel-Online, 27.1.2012

Dienstag, 28. August 2018

50 Jahre Medellín

50 Jahre Medellín
Auf dem Weg zu einer wirklich katholischen Kirche…
Die KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche erinnert an die 2. Konferenz des lateinamerikanischen Bischofsrats (CELAM), der Generalversammlung der Bischöfe Lateinamerikas, die vom 26. August bis 8. September 1968 in Medellín/Kolumbien stattfand. Die dort gefassten wegweisenden Beschlüsse gelten als das wichtigste Dokument der römisch-katholischen Kirche weltweit nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-65). Denn sie zeigen, welche entscheidende Rolle Kirche angesichts der Zeitenwende und nach einer grundlegenden theologischen und gesellschaftspolitischen Analyse auch in Europa und Deutschland spielen könnte.
Wir-sind-Kirche.de >>

Die Kirche in der gegenwärtigen Umwandlung Lateinamerikas im Lichte des Konzils“
Botschaft an die Völker Lateinamerikas, Medellin 1968