Donnerstag, 30. September 2021

„Synodalität muss und kann man lernen“

 

Ordensgemeinschaften haben eine lange Tradition der Synodalität. Von ihnen kann sich die Kirche insgesamt einiges abschauen, wenn sie nun – auf Anregung von Papst Franziskus – mehr Mitsprache „von unten“ will. Wesentlich ist, einander ohne Vorurteil und ohne Agenda zuzuhören, sagte uns Pater Mauritius Wilde, Prior der Benediktinerabtei S. Anselmo in Rom.
VaticanNews >>

Mittwoch, 29. September 2021

Scharfe Kritik an Ablehnung des Papstes von Amtsverzicht

 

Erklärung zu Heße, Woelki und den Kölner Weihbischöfen
Wegen abgelehnter Rücktritte: Synodale üben scharfe Kritik am Vatikan
Kurz vor Beginn der zweiten Synodalversammlung melden sich 57 Mitglieder des Synodalen Wegs zu Wort: Sie kritisieren die päpstlichen Entscheidungen zum Rücktrittsangebot des Hamburger Erzbischofs Heße sowie zu den Kölner Bischöfen Woelki, Schwaderlapp und Puff.
Katholisch.de >>

„Vertrauen untergraben“ – Mitglieder der Synodalversammlung kritisieren Vatikan
57 Mitglieder des Synodalen Weges haben sich vor Beginn der zweiten Synodalversammlung in Frankfurt in einer Erklärung mit dem Vatikan auseinandergesetzt.
Neues Ruhrwort >>

Kardinal Woelki bleibt im Amt
ZDK-Präsident Sternberg: „Ich verstehe diese Entscheidung nicht“
Mit der Entscheidung des Papstes, den Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki im Amt zu lassen, werde Verantwortungsübernahme verhindert, kritisierte ZDK-Präsident Thomas Sternberg im Dlf. Neben der Missbrauchsaufarbeitung gehe es auch um „eine völlig zerrüttete Situation“ im Kölner Erzbistum.
Deutschlandfunk.de >>

Rücktrittsangebote seien "ein starkes Zeichen der Selbstentmächtigung"
Kirchenhistoriker: Ablehnung von Amtsverzicht beschädigt Bischofsamt
"Vielleicht dürfte ein Erzbischof auch einmal den Mut haben, dem Papst seine Zweifel an der Angemessenheit" der Entscheidung zu übermitteln, so Kirchenhistoriker Jörg Seiler mit Blick auf die Ablehnung bischöflicher Rücktrittsangebote.
Katholisch.de >>

Vatikanexperte ordnet Folgen der Woelki-Entscheidung ein
"Eine klassische römische Lösung"
Die Auszeit von Kardinal Woelki macht nicht nur in Deutschland Schlagzeilen. Was denkt die Weltkirche darüber? Der Vatikanexperte Christopher Lamb hält den Schritt für einen "halbgaren Kompromiss" im Stil von Papst Franziskus.
Domradio.de >>

Offenbare Kirche als System ohne Gewaltenteilung und Kontrolle
Kirchenrechtler: Papst-Entscheidung zu Woelki ist "Bankrotterklärung"
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller greift Papst Franziskus für seine Entscheidung zu Kardinal Woelki hart an: Sie sei eine "moralische Bankrotterklärung", die seiner Null-Toleranz-Linie gegenüber Missbrauch und Vertuschung widerspreche.
Katholisch.de >>

Kirchenrechtler spricht auch über "Androhung von Gewalt"
Nach Angriffen: Schüller kündigt "Auszeit" bei Kommentierung an
Nach persönlichen Angriffen "bis hin zur Androhung von Gewalt" werde er "mal die nächste Zeit etwas kürzer treten, was die kirchenpolitische/kirchenrechtliche Kommentierung angeht", kündigt der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller an.
Katholisch.de >>

MERTES’ MEINUNG
»Ein Zug, der in die falsche Richtung fährt«
Ein Brief über die Lage im Erzbistum HamburgEine Freundin aus Hamburg schrieb mir liebe Grüße aus HH und fragte mich zum Erzbischof. Hier meine Antwort, zum mitlesen.
Sinn und Gesellschaft >>

 

Sonntag, 26. September 2021

Verleihung der „Trompete von Jericho“ am 2. Oktober

 


Verleihung der „Trompete von Jericho“ an Doris Reisinger

als Würdigung für besondere Verdienste um die Reform der Katholischen Kirche

Samstag, 2. Oktober 2021 ab 9:00

Vivaldi Saal des ÖJAB Hauses, Johannesgasse 8, 1010 Wien

 Anmeldung über office@laieninitiative.at
Für den Zutritt zur Veranstaltung gilt die 3-G-Regel.
Anmeldeschluss ist 30. September 2021

Programmablauf      Anmeldung      Corona-Schutzmaßnahmen

Samstag, 25. September 2021

Kölner Erzbischof Woelki darf im Amt bleiben - mit Auszeit

Kölner Kardinal Woelki nimmt Auszeit, bleibt aber im Amt
Papst Franziskus genehmigt dem Kölner Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki eine Auszeit von fünf Monaten, belässt ihn aber im Amt. Weihbischof Rolf Steinhäuser vertritt Woelki während seiner Besinnungszeit.
VaticanNews >>


Kölner Erzbischof Woelki darf im Amt bleiben
Papst Franziskus wird den Kardinal nicht seines Amtes entheben. Stattdessen soll ihm eine Bedenkzeit verordnet werden.
Zeit-Online >>


Vatikanexperte ordnet Folgen der Woelki-Entscheidung ein
"Eine klassische römische Lösung"
Die Auszeit von Kardinal Woelki macht nicht nur in Deutschland Schlagzeilen. Was denkt die Weltkirche darüber? Der Vatikanexperte Christopher Lamb hält den Schritt für einen "halbgaren Kompromiss" im Stil von Papst Franziskus.
Domradio.de >>

Noch ist die Kölner Krise nicht ausgestanden
Ein Freispruch Woelkis – aber mit Auflagen
Analyse - Papst Franziskus ist von der Unschuld Kardinal Woelkis überzeugt: Keinen der Vorwürfe gegen ihn lässt er letztlich gelten. Doch das heißt nicht, dass nach der Auszeit des Erzbischofs alles in Ordnung ist. Erst muss der Kardinal noch den großen Auftrag des Papstes erfüllen. Eine Analyse der Beschlüsse zu Köln.
Katholisch.de >>


Offenbare Kirche als System ohne Gewaltenteilung und Kontrolle
Kirchenrechtler: Papst-Entscheidung zu Woelki ist "Bankrotterklärung"
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller greift Papst Franziskus für seine Entscheidung zu Kardinal Woelki hart an: Sie sei eine "moralische Bankrotterklärung", die seiner Null-Toleranz-Linie gegenüber Missbrauch und Vertuschung widerspreche.
Katholisch.de >>


Weiter Kritik im Erzbistum Köln an Beschlüssen von Papst Franziskus
"Maria 2.0" zu Woelki-Entscheidung: Synodale müssen jetzt Stellung beziehen
Die Personalentscheidungen von Papst Franziskus für das Erzbistum Köln stoßen auch am Wochenende auf Kritik. Der Kölner Stadtdechant Robert Kleine mahnte, die Betroffenen von Missbrauchsfällen nicht aus dem Blick zu verlieren.
Kirche und Leben >>


Kardinal Woelki bleibt im Amt
ZDK-Präsident Sternberg: „Ich verstehe diese Entscheidung nicht“
Mit der Entscheidung des Papstes, den Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki im Amt zu lassen, werde Verantwortungsübernahme verhindert, kritisierte ZDK-Präsident Thomas Sternberg im Dlf. Neben der Missbrauchsaufarbeitung gehe es auch um „eine völlig zerrüttete Situation“ im Kölner Erzbistum.
Deutschlandfunk >>

Donnerstag, 23. September 2021

Bischof Zsifkovics an Covid-19 erkrankt

Bischöfe Zsifkovics und Leichtfried an CoV erkrankt
Trotz vollständiger Impfung sind der Eisenstädter Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics und der St. Pöltner Weihbischof Anton Leichtfried an Covid-19 erkrankt. Sowohl Zsifkovics als auch Leichtfried hatten am 12. September an einem Gottesdienst mit Papst Franziskus in Budapest teilgenommen.
Religion.orf.at >>


Österreich: Zwei Bischöfe an Corona erkrankt
Der Eisenstädter Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics ist an Corona erkrankt. Wie Diözesansprecher Dominik Orieschnig am Mittwoch bestätigte, wurde der Bischof am Montag positiv auf Covid-19 getestet.
VaticanNews >>

Montag, 20. September 2021

Papst lehnt Amtsverzicht des Hamburger Erzbischofs Heße ab

 

Katholische Kirche und sexualisierte Gewalt
Wie Verantwortung verdunstet
Völlig egal, wie schäbig sich Bischöfe gegenüber Opfern sexualisierter Gewalt verhalten – es bleibt für sie ohne Konsequenzen, kommentiert Christiane Florin. Das abgelehnte Rücktrittsgesuch des Hamburger Erzbischofs Stefan Heße sei ein weiterer Beleg dafür. Neu sei, dass diese Haltung so offen verkündet werde.
Deutschlandfunk.de >>

Das Maß der Macht steht über allem
Der Papst lässt Hamburgs Erzbischof im Amt. Bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals geht es der Kirche nicht um Gerechtigkeit, sondern um die eigene Rettung.
Zeit-Online >>

Falsche Barmherzigkeit
Es ist verständlich, dass der Papst den Hamburger Erzbischof Heße im Amt belassen hat. Andernfalls müssten Bischöfe weltweit fallen wie Dominosteine.
Frankfurter Allgemeine >>

Fast nur negativ: Pressestimmen zur Papst-Entscheidung im Fall Heße
Trotz Pflichtverletzungen bleibt der Hamburger Erzbischof Stefan Heße nach dem Willen des Papstes im Amt. Das hat in deutschen wie ausländischen Medien zahlreiche Reaktionen hervorgerufen. Die praktisch ausnahmslos negativen Stimmen spekulieren dabei auch zur Zukunft Kardinal Rainer Maria Woelkis.
Katholisch.de >>

Harte Kritik von Theologen an Papst-Entscheidung
"Für die Opfer sexualisierter Gewalt ist dies ein Schlag ins Gesicht, weil sie wieder den Eindruck gewinnen müssen, dass niemand für seine Verfehlungen zur Rechenschaft gezogen wird", sagte der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller der Deutschen Presse-Agentur.
Der Theologe Daniel Bogner bezeichnete die Entscheidung als "Zumutung": "Das verhängnisvolle Signal ist, dass der Anlass für den Rücktritt als nicht so gravierend betrachtet wird".
Süddeutsche Zeitung >>

Kritik an Papst-Entscheidung zu Heße
Hoff: Päpstlicher Umgang mit Rücktritten ist "episkopale Amtsgarantie"
Der Fundamentaltheologe Gregor Maria Hoff sieht die Ablehnung der Rücktritte von Kardinal Marx und Erzbischof Heße kritisch. Er befürchtet, dass so lediglich der Status quo in der Kirche zementiert werde und systemische Konsequenzen ausbleiben.
Katholisch.de >>

"Intransparentes und inakzeptales Verfahren"
Erste Stellungnahme von Wir sind Kirche zur Ablehnung des Amtsverzichts des Hamburger Erzbischofs Dr. Stefan Heße durch Rom
Wir-sind-Kirche.de >>

Papst entscheidet: Heße bleibt Erzbischof von Hamburg
Papst Franziskus hat entschieden: Stefan Heße bleibt Erzbischof von Hamburg. Das ergibt sich aus einer Mitteilung, die die Deutsche Bischofskonferenz an diesem Mittwoch im Auftrag der Päpstlichen Nuntiatur veröffentlicht hat.
VaticanNews, 15.9.2021

Sonntag, 19. September 2021

Franziskus erklärt seiner Diözese den Ernst der Weltsynode

 

"Jeder ist Protagonist, keiner nur Statist"
Eine "ernste Angelegenheit": Papst Franziskus erläutert die Weltsynode
Es war eine lange und emotionale Ansprache: Franziskus hat Tausende Gläubige seiner Diözese Rom auf die kommende Weltsynode eingeschworen. Die erste Phase auf diözesaner Ebene sei wesentlich, betonte der Papst.
Katholisch.de >>


Papst Franziskus schwört seine Diözese auf Weltsynode ein
Entschuldigend blickte der Papst in die voll besetzte Audienzhalle. Seine Rede sei sehr lang, das wisse er, so der 84-Jährige, aber die Synode sei eine "ernste Angelegenheit".
Kathpress >>

Montag, 13. September 2021

Thema "Assistierter Suizid"

 


Fachspezifische Fortbildungsreihe für Pflegeberufe und Interessierte:
STERBEN HELFEN?

im Rathaussaal Pinkafeld sowie über ZOOM

Aus juristischer Sicht: 14. Oktober 2021
Univ.Prof. Dr. Karl Stöger, Medizinrecht 

Aus ethischer Perspektive: 4. November 2021
Dr. Stefan Dinges, Ethik am Lebensende  

Aus der Praxis: 18. November 2021
Dr.in Maria Moser, Positionen der Diakonie
 

jeweils 18.30 - 21.00 Uhr

Information und Anmeldung >>


Petition zum assistierten Suizid: "Wo bleibt Beihilfe zum Leben?"
Früherer ÖVP-Behindertensprecher Huainigg gewann auch kirchliche Unterstützer
Katholisch.at >>

Weiterführende Links:

Thema Suizidprävention >>

Artikel zum Thema Bioethik und Lebensschutz >>

Bioethik aus evangelischer Sicht >>

Evangelische Texte zu Sterbehilfe >>


Blog-Archiv vom 23.4.2021: Sterbehilfe und Suizidbeihilfe?

Freitag, 10. September 2021

Offizielle Eröffnung des Seelsorgeraumes "Zur Göttlichen Barmherzigkeit"

 

Eröffnung des Seelsorgeraumes "Göttliche Barmherzigkeit"
Einen gemeinsamen Seelsorgeraum bilden seit 2. Feber 2021 die Pfarren Großmürbisch, Hagensdorf, Heiligenbrunn und Strem. Der Seelsorgeraum "Zur Göttliche Barmherzigkeit" wird seither von Pfarrer Ján Wechter geleitet. Zusammen mit ihm feierte Bischof Zsifkovics am vergangenen Samstag, 4. September, den Festgottesdienst zur Errichtung des Seelsorgeraumes in der Pfarrkirche Strem.
martinus.at >>

 
Liste der Seelsorgeräume auf martinus.at

wie z.B. Am Koglberg, Am See, Heideboden, Hl. Cäcilia, Via pacis, Wulkatal, Zum Heiligsten Herzen Jesu oder Zur Kreuzauffindung

Mittwoch, 8. September 2021

Vatikan veröffentlicht Vorbereitungsdokumente für Weltsynode

Vorbereitungsdokument für die Synode vorgestellt
Die Synode will die Gläubigen zu Wort kommen lassen: Das Generalsekretariat der Bischofssynode hat das Vorbereitungsdokument und das Vademecum zur kommenden Weltbischofssynode zum Thema Synodalität veröffentlicht. Der synodale Prozess wird am 9. und 10. Oktober in Rom und am 17. Oktober in den Teilkirchen eröffnet; 2023 wird er dann im Vatikan abgeschlossen.
VaticanNews >>

Impulse und Leitfaden für Ortskirchen
Vatikan veröffentlicht Vorbereitungsdokumente für Weltsynode
Papst Franziskus will die katholische Kirche synodaler machen: Im Oktober beginnt daher ein auf zwei Jahre angelegter weltweiter synodaler Prozess. Zwei wichtige Vorbereitungsdokumente wurden dafür nun veröffentlicht. Darin werden auch bereits bestehende Reformprozesse gewürdigt – wie der deutsche.
Katholisch.de >>

 
Bätzing würdigt Synoden-Vorbereitungsdokument: Ein Meilenstein
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Limburger Bischof Georg Bätzing, hat das an diesem Dienstag vorgestellte Vorbereitungsdokument zur nächsten Bischofssynode gewürdigt. Es handele sich um einen „wichtigen Meilenstein auf dem Synodalen Weg“, so Bätzing in einer Mitteilung der Bischofskonferenz.
VaticanNews >>

THEMA "Synodaler Weg" auf Katholisch.at >>

                                       und auf Erzdiözese Wien >>

Dienstag, 7. September 2021

"Synodaler Weg" führt zum Richtungskampf

Konservative Katholiken kommen vom "Synodalen Weg" ab
Ende des Monats treffen sich Kirchenleute und katholische Laien zur zweiten großen Versammlung im Reformprozess "Synodaler Weg". Doch wenige Wochen vorher kommen nun scharfe Querschüsse. Eine Bankrotterklärung?
Rhein-Neckar-Zeitung >>
 


Eigenes Grundlagenpapier mit neuem Vorspann
Bischof Oster kritisiert Synodalen Weg – Alternativtext veröffentlicht
Vor der nächsten Vollversammlung des Synodalen Wegs gibt es neue Kritik an dem Prozess: Eine Gruppe um den Passauer Bischof Stefan Oster hat ein Thesenpapier aus dem vergangenen Jahr mit neuem Vorspann veröffentlicht, es geht um die Debattenkultur.
Katholisch.de >>

Streit um Reforminhalte und Debattenkultur beim Synodalen Weg
Voderholzers Vorstoß löst neue heftige Diskussionen aus
Es war zu erwarten: Der überraschende Vorstoß einiger Kritiker um Bischof Voderholzer hat neuen Streit über das katholische Reformprojekt Synodaler Weg angefacht. Dabei geht es um Inhalte und um die Diskussionskultur.
Domradio.de >>

Reformbewegung "Wir sind Kirche" reagiert auf Bischofskritik
Vor knapp zwei Jahren starteten die Deutschen Bischöfe und das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken das Gesprächsformat Synodaler Weg, um Reformen anzustoßen. Nun fühlen sich die Laien vom Regensburger Bischof Voderholzer angegriffen.
BR24 >>


Bonner Stadtdechant sieht "Bestätigung für die fehlende Debattenkultur"
Kein Einbringen in Macht-Forum? Picken wehrt sich gegen Kritik
Die Autoren des Alternativtextes zum Thema Macht hätten die Disskussionsmöglichkeiten nicht genutzt und würden Populismus betreiben: Das wird Wolfgang Picken und seinen Mitstreitern vorgeworfen. Nun nimmt der Bonner Stadtdechant dazu Stellung.
Katholisch.de >>

AKTUALISIERUNG:

Synodale Söding und Norpoth kritisieren Voderholzer-Gruppe
Richtige Entscheidungen! Der Synodale Weg braucht einen klaren Kurs
Der Voderholzer-Vorstoß redet die großen Aufgaben des Synodalen Wegs klein – das ist die Kritik der beiden Synodalen Thomas Söding und Johannes Norpoth: In einem Gastbeitrag betonen sie, dass der Reformprozess von Anfang an kontrovers und offen Auswege aus der Krise des Missbrauchs diskutiert hat.
Katholisch.de, 5.9.2021 >>

Marianne Schlosser antwortet Thomas Söding
Macht in der Kirche kann nur durch Vollmacht Christi begründet werden
Wie soll Macht in der Kirche verteilt werden? Darüber wird beim Synodalen Weg gerungen, es wurde sogar ein Alternativtext zu einer Vorlage aufgesetzt, was wiederum für Kritik sorgte. Die Theologin Marianne Schlosser reagiert in ihrem Gastbeitrag darauf.
Katholisch.de, 19.9.2021

Samstag, 4. September 2021

Skepsis am Synodalen Weg wird lauter

 

Seite soll alternative Ideen zum Reformprozess bieten
Unzufriedenheit über Synodalen Weg: Voderholzer startet neue Homepage
"Die Zusammensetzung der Foren der Synode und ihre Diskussionskultur erschweren einen angemessenen Dialog": Aus Unzufriedenheit über den Synodalen Weg startet der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer eine neue Webseite – mit Alternativvorschlägen.
Katholisch.de >>


Konservative Katholiken schießen gegen Reformprozess
Der konservative römisch-katholische Bischof im deutschen Regensburg, Rudolf Voderholzer, startet aus Unzufriedenheit mit dem Reformprozess „Synodaler Weg“ eine Homepage mit alternativen Ideen. Der „Synodale Weg“ wurde 2019 nach Bekanntwerden von Missbrauchsskandalen begonnen.
Religion.orf.at >>

Bischof Voderholzer sucht Alternativen
Kritik am Synodalen Weg
Synodaler Weg ja - aber nicht so! So könnte man den überraschenden Vorstoß des Regensburger Bischofs Voderholzer kurz zusammenfassen. Auf einer neuen Plattform sammelt er Alternativ-Vorschläge zum offiziellen Reformdialog.
Domradio.de >>

AKTUALISIERUNG:

Nach Vorwürfen einer Gruppe um Bischof Rudolf Voderholzer
Synodaler Weg: Sellmann weist Kritik an Diskussionskultur zurück
In einem überraschenden Vorstoß hatte eine Gruppe um Bischof Rudolf Voderholzer am Freitag alternative Vorschläge zum Synodalen Weg veröffentlicht. Die von der Gruppe geäußerte Kritik an der Diskussionskultur bei dem Reformprozess stößt nun jedoch auf Widerspruch des Theologen Matthias Sellmann.
Katholisch.de >>

Synodale Söding und Norpoth kritisieren Voderholzer-Gruppe
Richtige Entscheidungen! Der Synodale Weg braucht einen klaren Kurs
Der Voderholzer-Vorstoß redet die großen Aufgaben des Synodalen Wegs klein – das ist die Kritik der beiden Synodalen Thomas Söding und Johannes Norpoth: In einem Gastbeitrag betonen sie, dass der Reformprozess von Anfang an kontrovers und offen Auswege aus der Krise des Missbrauchs diskutiert hat.
Katholisch.de, 5.9.2021 >>

Streit um Inhalte und Debattenkultur beim Reformprozess
Synodaler Weg: Voderholzers Vorstoß löst neue Diskussionen aus
Es war zu erwarten: Der überraschende Vorstoß einiger Kritiker um Bischof Voderholzer hat neuen Streit über den Synodalen Weg angefacht. Dabei geht es um die Inhalte und die Diskussionskultur beim katholischen Reformprozess.
Katholisch.de >>

Donnerstag, 2. September 2021

Franziskus weist Spekulationen über Rücktritt zurück

 

Papst nach Darm-OP: „Es kam mir nie in den Sinn, zurückzutreten"
In einem langen Radiointerview mit dem spanischsprachigen Sendernetzwerk COPE erzählte der Papst nicht nur erstmals über seine Operation im Juli, sondern ging auch auf Themen wie Afghanistan, China, Euthanasie und die Kurienreform ein.
VaticanNews >>

Franziskus weist in Interview Spekulationen über Rücktritt zurück
Papst über Synodalen Weg: Viele Bischöfe sind "nicht böswillig"
Synodaler Weg, Rücktrittsspekulationen und "Alte Messe": Zu diesen und vielen weiteren Themen hat sich Papst Franziskus heute in einem Radio-Interview geäußert. Hinter dem kirchlichen Reformprozess in Deutschland steht nach Ansicht des Pontifex vor allem ein "pastoraler Wunsch".
Katholisch.de >>

Papst Franziskus: "Hoffe, dass Kardinal Becciu unschuldig ist"
Mit einem vermeintlichen Angela-Merkel-Zitat sowie Überlegungen zu vielen Krisenherden in Kirche und Politik, vom umstrittenen "Synodalen Weg" in Deutschland bis zum Korruptionsskandal im Vatikan, seinem Vorgehen gegen die traditionelle lateinische Messe und der Lage in China hat sich Papst Franziskus in einem neuen Interview zu Wort gemeldet.
CNA-Deutsch >>

Mittwoch, 1. September 2021

Superintendent Robert Jonischkeit neu im Amt

Neuer Superintendent im Amt
Ein Tiroler ist ab Mittwoch für rund 32.000 Evangelische im Burgenland zuständig. Der Kufsteiner Pfarrer Robert Jonischkeit wurde im Frühjahr zum neuen Superintendenten gewählt. Er erhielt auf Anhieb die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Künftig ist er für 29 Pfarrgemeinden zuständig.
Burgenland.orf.at >>

 
Neuer Superintendent für Burgenland
Am 1. September übernimmt Robert Jonischkeit die burgenländische Superintendentur der Evangelischen Kirche A.B. Im APA-Interview äußerte er sich zu den Themen Klima, Sterbehilfe, Asyl und Migration, sowie zu Gottesdiensten in Pandemie-Zeiten.
Religion.orf.at >>


Robert Jonischkeit – Vorstellung des neuen Superintendenten im Bischofshof
Der Kufsteiner Pfarrer Robert Jonischkeit trat am 1. September sein Amt als Superintendent der Evangelischen Diözese Burgenland an. Gemeinsam mit seinem Vorgänger Manfred Koch war er bei Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics zur offiziellen Vorstellung geladen
Martinus.at >>