Mittwoch, 27. Juli 2022

Erzbistum Luxemburg stellt Beitrag zum weltweiten synodalen Prozess vor

Luxemburger Katholiken für Änderungen bei Sexualmoral und Zölibat
Auch im Erzbistum Luxemburg ist die erste Phase des weltweiten synodalen Prozesses beendet. In der Zusammenfassung, die in die Bischofssynode einfließen wird, fordern die Gläubigen ähnliche Reformen wie die Katholiken anderer Länder.
Katholisch.de >>

 

Échos de la consultation
Réponses de groupes internes et externes à l’Église
Archevêché de Luxembourg >>


Arbeitsheft zur Vorbereitung auf den synodalen Prozess >>

Mittwoch, 6. Juli 2022

Bistum Trier: Ehrenamtliche leiten Begräbnisfeiern

 
„Ein anspruchsvolles, emotional forderndes Ehrenamt“
14 Ehrenamtliche haben sich im Kurs zur Leitung von Begräbnisfeiern qualifiziert
Trier/Koblenz/Saarbrücken – Menschen in einer Trauersituation beistehen, Kondolenzgespräche führen, die richtigen Worte für die Ansprache der Trauerfeier finden: Begräbnisfeiern sind ein anspruchsvoller Dienst in der Seelsorge, der bisher Priestern, Diakonen, Pastoral- und Gemeindereferentinnen und -referenten vorbehalten war. Jetzt haben sich erstmals in einem Kurs bistumsweit 14 engagierte Frauen und Männer qualifiziert, um künftig als Ehrenamtliche Begräbnisfeiern leiten zu können.
Bistum Trier >>

 
D: Ehrenamtliche leiten Begräbnisfeiern
Im Bistum Trier haben sich 14 Ehrenamtliche mit einem Kurs zur Leitung von Begräbnisfeiern qualifiziert. Das teilt das Bistum an diesem Dienstag mit.
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Rahmenkonzept für den Bestattungsdienst im Bistum Trier >>

Montag, 4. Juli 2022

Vor zwanzig Jahren wurden sieben Frauen auf einem Donauschiff geweiht

Vom Donauschiff hinter den Altar: Die Welt der Priesterinnen
 

Vom Donauschiff hinter den Altar: Die Welt der Priesterinnen
Laut bis heute gültiger katholischer Lehre dürfen nur Männer Priester werden. Doch das heißt nicht, dass es keine Priesterinnen gibt. Vor 20 Jahren ließen sich sieben Frauen weihen, seitdem kamen immer neue dazu. Trotz Ablehnung tun sie ihren Dienst.
Katholisch.de, 29.06.2022 >>


Katholische Priesterinnen: 20 Jahre Frauen-Weihe auf der Donau
Heute vor 20 Jahren ließen sich mitten auf der Donau sieben Frauen zu Priesterinnen weihen - und wurden daraufhin exkommuniziert. Bis heute sorgt das Thema Frauen-Ordination in der katholischen Kirche für hefige Diskussionen.
BR24, 29.06.2022 >>


Kirchen-Skandal vor 20 Jahren: Priesterinnenweihe
Skandal vor 20 Jahren bei Passau: Sieben Katholikinnen werden von zwei Bischöfen zu Priesterinnen geweiht. Ob die Bischöfe von der Kirche anerkannt waren und die Weihen damit gültig, da herrscht Uneinigkeit. Die Frauen wurden exkommuniziert.
BR24, 02.07.2022 >>


Frauen als Priesterinnen.
Eine „Achtung Bibel!“-Sendung von Stefanie Jeller
Montag, 13. Juni 2022
radio klassik stephansdom >>


Frauen in der Bibel: Mit Pauke und Salböl.
radio klassik stephansdom >



priesterinnnen.net >>

Samstag, 2. Juli 2022

Interview: Papst Franziskus zieht Zwischenbilanz seiner Reformen

 

Papstinterview: Im Krieg wird getötet, nicht Menuett getanzt
Papst Franziskus hat sich in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Télam enttäuscht darüber gezeigt, dass es der UNO nicht glückt, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Im Rückblick auf sein Pontifikat und sein Leben bekennt der Papst, er habe viele Fehler gemacht und sei gereift, das Leben lehre, „universell zu sein, barmherzig zu sein, weniger böse zu sein".
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Verzerrung seiner Aussagen in den Medien beklagt
Papst Franziskus zieht positive Zwischenbilanz seiner Reformen
Seit über neun Jahren ist Papst Franziskus im Amt: Was hat er seitdem erreicht? Wie sieht er sich in den Medien wiedergegeben? Und ist die augustinische Lehre vom gerechten Krieg noch zeitgemäß? Das Kirchenoberhaupt äußerte sich dazu im Interview.
Katholisch.de >>


Papst zieht positive Zwischenbilanz seiner Reformen
Nicht bloß alles eigene Ideen
Papst Franziskus zieht eine positive Zwischenbilanz seiner Reformen an der Spitze der katholischen Kirche. In einem Interview beklagte er sich zudem über die Medien und die Gefahr verzerrter Darstellungen jenseits von Objektivität.
Domradio.de >>

 
“De la crisis no se sale solo, se sale arriesgando y tomando al otro de la mano”

Entrevista de la agencia Télam con el Papa Francisco (Texto y vídeo)
VaticanNews >>

Freitag, 1. Juli 2022

Franziskus veröffentlicht Apostolisches Schreiben zur Liturgie

Papst-Schreiben zur Liturgie:
„Lassen wir die Streitereien hinter uns“
„Desiderio desideravi“: So heißt ein Apostolisches Schreiben zur Liturgie, das Papst Franziskus an diesem Mittwoch veröffentlicht hat. Es lädt dazu ein, Liturgie weder als einen Kult der reinen Form zu begreifen noch als Spielwiese für Improvisationen. „Eine Feier, die nicht evangelisiert, ist nicht authentisch.“
VaticvanNews >>


Was steht im neuen Papstdokument zur Liturgie?
"Liturgie muss zu Christus hinführen"
Das neue Papstschreiben zur Liturgie kommt ganz ohne Richtlinien aus. Es habe eher meditativen Charakter, meint der Liturgiewissenschaftler Florian Wegscheider im Interview. Was betont Franziskus im Dokument und warum kommt es jetzt?
Domradio.de >>


Eckerstorfer: Neues Papst-Schreiben zur Liturgie "bahnbrechend"
Aus Österreich stammender Rektor der Päpstlichen Hochschule Sant' Anselmo in Rom betont: Für Franziskus ist Liturgie ein Ausgangspunkt zu kirchlicher Erneuerung
Katholisch.at >>

 

Die Aufsteiger 2022

 


Mag. Miroslav MOCHNÁČ

wird zum Direktor der Hauptabteilung Pastorale Dienste ernannt und löst Dr. Richard Geier in dieser Funktion.

Mag. Miroslav Mochnáč blieb bisher unauffällig im Hintergrund. Er ist seit 1.1.2014 Bischöflicher Zeremoniär und bekannt für seine Vorbereitungen der bischöflichen Auftritte und Begutachtungen der liturgischen Abläufe. Auch die einzige im www auffindbare Quelle spricht davon:

RSSing, 23. May 2017
Besonders der Bischöfliche Zeremoniär in der Diözese Eisenstadt, Mag. Miroslav Mochnáč, war dem Bischof in diesen Tagen eine unerlässliche Stütze bei der Vorbereitung und Durchführung aller liturgischen Termine. Mochnáč hatte sich bereits bei der ORF-ZDF-Live-Übertragung des Weihnachtsgottesdienstes 2016 aus dem Eisenstädter Dom in den gesamten deutschen Sprachraum einen Namen gemacht und bewältigte auch die anspruchsvolle Vorbereitung des Pilgergottesdienstes im Zagreber Dom trittsicher und souverän. 

Ob mit diesen Qualifikationen auch das Pastoralamt einer Diözese auf längere Zeit hin zu führen ist, wird sich zeigen.


Johannes Peter STIPSITS MBA

wird zum Ökonomen und Wirtschaftlichen Generaldirektor der Diözese ernannt und er löst den bisherigen Direktor der Finanzkammer Richard Dienstl ab.

Was über ihn zu erfahren ist:

Wie ein Stinatzer international Karriere gemacht hat
Johannes Stipsits ist mit Burgenlandkroatisch als Muttersprache aufgewachsen. Heute leitet er die weltweit größte Steuerdatenbank.
KURIER, 9. April 2022 >>


Johannes Stipsits aus Stinatz kennt die EU von innen

Wenn die Begriffe "EU" und "Reformen" fallen, ist Johannes Stipsits zur Stelle. Der Stinatzer arbeitet im Generalsekretariat der Europäischen Kommission in Brüssel und beschäftigt sich eingehend mit Strukturreformen in den EU-Mitgliedsländern.
MeinBezirk, 1. Jänner 2019 >>