Donnerstag, 31. Dezember 2020

Papst Franziskus zum Weltfriedenstag: Achtsamkeit als Weg zum Frieden

Friedensbotschaft: Papst Franziskus für eine „Kultur der Achtsamkeit“

Papst Franziskus fordert Politik und Wirtschaft dazu auf, in der Corona-Krise allen, vor allem den „Ärmsten und Schwächsten“, den Zugang zu Impfstoffen zu gewährleisten. Das steht in einer neuen Friedensbotschaft, die am Donnerstag vom Vatikan veröffentlicht wurde.
VaticanNews >>

"Die Kultur der Achtsamkeit als Weg zum Frieden"
Botschaft von Papst Franziskus als PDF >>


Aufruf zu Solidarität zum Weltfriedenstag am 1. Januar
Bischof Wilmer würdigt unermüdliches Handeln von Papst Franziskus
Franziskus werde nicht müde, "für den Multilateralismus, das Völkerrecht und die Menschenrechte einzutreten", würdigt Bischof Heiner Wilmer die Botschaft des Papstes zum Weltfriedenstag. Der Oberhirte nimmt aber auch jeden Einzelnen in die Pflicht.
Katholisch.de >>


Botschaft von Papst Franziskus zum Welttag des Friedens am 1. Januar 2021
Bischof Wilmer: „Achtsamkeit ermöglicht echte Solidarität“
Presseaussendung der Deutschen Bischofskonferenz >>

Innsbruck: Kundgebung der Religionen zum Weltfriedenstag
Vertreter unterschiedlicher Religionsgemeinschaften teilen am 1. Jänner 2021 um 16 Uhr ihre Gedanken zum Thema Frieden - Diözese empfiehlt Teilnahme via Radio Maria
Katholisch.at >>

Mittwoch, 30. Dezember 2020

Ökumene-Kreis fordert Aufhebung der Bannbulle gegen Luther

 

Das Jahr 2021 sei nach 500 Jahren der richtige Zeitpunkt
Ökumene-Kreis fordert Aufhebung der Bannbulle gegen Luther
Der richtige Zeitpunkt sei nun gekommen: Katholische und evangelische Theologen fordern, die 500 Jahre alte päpstliche Bannbulle gegen den Reformator Martin Luther aufzuheben. Gute Worte in der Ökumene reichten nicht aus.
Katholisch.de >>

Ökumene-Kreis fordert Aufhebung der Bannbulle gegen Luther
Evangelische und katholische Theologinnen und Theologen rufen mit Blick auf den 500. Jahrestag am 3. Januar dazu auf, die Bannbulle von Papst Leo X. gegen Martin Luther außer Kraft zu setzen.
evangelisch.de >>


Ökumene-Kreis fordert Aufhebung der Bannbulle gegen Luther
Damalige Ereignisse in neuen Licht sehen
Sollen Worten Taten folgen? Evangelische und katholische Theologinnen und Theologen rufen mit Blick auf den 500. Jahrestag am 3. Januar dazu auf, die Bannbulle von Papst Leo X. gegen Martin Luther außer Kraft zu setzen.
Domradio.de >>

Papst Leo X. exkommunizierte vor 500 Jahren den Reformator
Martin Luther – Gebannt für immer und ewig?
2021 sind verschiedene Veranstaltungen zum Reformator Martin Luther geplant. Es wird an seine Exkommunikation vor 500 Jahren und seinen ikonischen Auftritt auf dem Wormser Reichstag erinnert. Seine berühmten Sätze von damals sind vielen noch heute im Ohr.
Katholisch.de >>


Kirchenbann gegen Martin Luther vor 500 Jahren:
Für immer ausgeschlossen?
Soll der Bann, die Exkommunikation Martin Luthers aufgehoben werden? Oder wäre das nur Symbolpolitik, wie der Augsburger Bischof Bertram Meier meint? Was braucht die Ökumene heute? Fragen an die Theologin Dorothea Sattler, Direktorin des Ökumenischen Instituts an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Christ in der Gegenwart 2/2021

Montag, 28. Dezember 2020

Heilige Thekla: „Die erste Märtyrerin“

 

Heilige Thekla: „Die erste Märtyrerin“
Ein geheimnisvoller frühchristlicher Text über eine Heilige namens Thekla zeigt: Die junge Kirche war im Umgang mit Geschlechterrollen durchaus flexibel. Als erste Märtyrerin gibt sie freilich Rätsel auf, denn Thekla ist im hohen Alter eines natürlichen Todes gestorben.
Religion.orf.at>>

 

Freitag, 25. Dezember 2020

Ökumenischer Online-Gottesdienst an Heiligabend aus der Kneipe in Hannover


Bischöfe gestalten ökumenischen Gottesdienst in Kultkneipe

Der evangelische Landesbischof Ralf Meister und der katholische Bischof des Bistums Hildesheim, Heiner Wilmer, haben an Heiligabend einen 15-minütigen Gottesdienst aus einer Kultkneipe in Hannover ausgestrahlt. «Fürchtet euch nicht», lautete die zentrale Weihnachtsbotschaft der beiden Bischöfe, die den im Internet abrufbaren Gottesdienst vorab aufgezeichnet hatten. «Wir vermissen Sicherheit und Gewissheit und sehen jetzt, wo uns das Leben sonst so reich beschenkt hat», sagte Bischof Wilmer mit Blick auf die Corona-Krise.
Zeit-Online >>


Ökumenischer Online-Gottesdienst aus der Kneipe
Bischof Wilmer und Landesbischof Meister feiern Heiligabend gemeinsam in der Klickmühle in Hannover
Bistum Hildesheim >>

 

Mittwoch, 23. Dezember 2020

Frohe Weihnachten 2020!


 

Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest allen Leserinnen und Lesern
sowie allen Menschen guten Willens,
Edi Posch
 

 

Papst Frnziskus in seiner Weihnachtsbotschaft:
Ich möchte, dass alle die Botschaft erreicht, die die Kirche an diesem Festtag mit den Worten des Propheten Jesaja verkündet: »Ein Kind wurde uns geboren, ein Sohn wurde uns geschenkt« (Jes 9,5)
Vatican News >>

 

Der spirituelle Adventskalender in der Corona-Krise
Weihnachten in der Corona-Krise bedeutet: Dem Dunklen folgt das Helle
Das diesjährige Weihnachtsfest wird durch Masken und Abstände verdunkelt. Für Pater Hans Langendörfer kommt aber genau dadurch die eigentliche Botschaft des Christfestes zum Tragen: Auf das Dunkel der Welt folgt das Licht Gottes.
Katholisch.de >>

 

Wolf über kirchlichen Relevanzverlust: Wer will "notorischen Lügnern" glauben?

Theologe: Kirche läuft Gefahr, "fundamentalistische Sekte" zu werden

Der Münsteraner Kirchenhistoriker Hubert Wolf hat sich für umfassende Reformen in der Kirche ausgesprochen. "Sonst verkommt die Kirche zu einer fundamentalistischen Sekte, mit der kein Mensch von heute mehr seine Sorgen und Hoffnungen teilen will", schreibt Wolf in einem Beitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag). Der Theologe bescheinigt der katholischen Kirche einen massiven Glaubwürdigkeitsverlust. Es verwundere nicht, dass zu den Herausforderungen dieser Zeit von der Kirche kaum etwas zu hören sei. "Denn wer wollte notorischen Lügnern glauben?" Amtsträger hätten mit dem Totschlagargument "Gott will es" Kinder und Jugendliche missbraucht. Andere Kirchenvertreter hätten diese Taten verdunkelt und vertuscht. "Die Zeichen der Zeit ehrlich zu erkennen, hieße radikale Umkehr und Buße; hieße Rücktritt und Bestrafung der Verantwortlichen."
Weiterlesen auf Katholisch.de >>


Theologe: Kirchenvertreter verantwortlich für Verdunklung und Vertuschung
Kirchenhistoriker Hubert Wolf schrieb zum Misstrauen gegenüber Kirchenvertretern: „Denn wer wollte notorischen Lügnern glauben?“
Berliner Zeitung >>

Montag, 21. Dezember 2020

Buchtipp: Faktencheck zur Weihnachtsgeschichte

 
Was Weihnachten nicht geschah
Kaum eine Erzählung ist berühmter als die Weihnachtsgeschichte. Doch hat sie sich auch so zugetragen wie überliefert? Der Theologe Simone Paganini sagt: Nein. Doch an der Kernbotschaft der Geschichte ändere das nichts.
Deutschlandfunk >>

Theologen-Ehepaar liefert einen besonderen Faktencheck zur Geburt Jesu
Warum die Weihnachtsgeschichte trotz Ungenauigkeiten kein Märchen ist
Zu Betlehem geboren zur Zeit einer Volkszählung? Die Theologen Claudia und Simone Paganini gehen in ihrem Buch "Von wegen Heilige Nacht!" bekannten und unbekannten Mythen rund um die Geburt Jesu nach – und erläutern, warum auch manche "Fehler" der Bedeutung der Weihnachsbotschaft keinen Abbruch tun.
Katholisch.de >>


Faktencheck: Heilige Nacht „gar nicht so heilig“
In einem neuen Buch geht ein Theologenehepaar der Weihnachtsgeschichte mit einem Faktencheck auf den Grund und räumt mit den Geschichten über die Herberge von Maria und Josef, Jesu Geburt im Dezember und den Heiligen Drei Königen auf. Die „Heilige Nacht“ dürfte gar nicht so heilig gewesen sein.
Religion.orf.at >>


Weihnachten im Faktencheck
Vier Dinge in der Weihnachtsgeschichte, die so nicht stimmen
Vergessen Sie, was Sie bis jetzt über die Weihnachtsgeschichte wussten. Denn: Ganz viel davon ist erfunden. Das zeigt Simone Paganini, Professor für biblische Theologie an der Rhein-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen.
SRF >>



Simone Paganini, Claudia Paganini

Von wegen Heilige Nacht!
Der große Faktencheck zur Weihnachtsgeschichte
Gütersloher Verlagshaus >>

Sonntag, 20. Dezember 2020

Kennen Sie das Weihnachtsorakel?

Rund um die Feste am Jahresende entwickelten sich viele Bräuche
Kennen Sie das Weihnachtsorakel?
Was bringt die Zukunft? Diese Frage beschäftigt viele Menschen mit Blick auf das Jahresende, gerade auch in der Corona-Pandemie. In der Vergangenheit haben sich daher rund um das Weihnachtsfest zahlreiche Bräuche entwickelt, um etwas mehr über das eigene Schicksal zu erfahren.
Katholisch.de  >>


Weihnachten prägt das Abendland
Das Fest erlebter Harmonie, die Feier der Familie, das ist für uns Weihnachten. Die Inszenierung des Festes durch Geschenke ist allerdings nach 150 Jahren ein Auslaufmodell. Aber es ist noch mehr. Es verankert seit Karl d. Gr. die Glaubensgewissheit nördlich der Alpen und feiert den Aufstieg der Sonne aus dem winterlichen Tief. Was feiern wir, wenn das Schenken nur noch Pflicht geblieben ist?
Explizit >>

Samstag, 19. Dezember 2020

Jahresrückblick der Bischöfe Österreichs


"Zwischen Sorge und Hoffnung"

Bischöfe blicken auf Krisenjahr zurück
Bischöfe Lackner, Marketz, Scheuer, Krautwaschl und Glettler wenden sich ungeachtet aktueller und weiterhin absehbarer Probleme mit Trostworten an Gläubige und Leser
Katholisch.at >>

 

Donnerstag, 17. Dezember 2020

Europäisches Taizé-Treffen am Jahresende heuer online

 

Silvestertreffen der Taizé-Gemeinschaft findet online statt
Das Internationale Taizé-Treffen findet vom 27. Dezember bis 1. Januar 2021 digital statt. „Das gesamte Programm dieses Treffens wird online übertragen, damit Jugendliche aus der ganzen Welt an den gemeinsamen Gebeten, Workshops und Bibeleinführungen teilnehmen können“, heißt es in einer am Mittwoch in Taizé veröffentlichten Mitteilung.
VaticanNews >>

Europäisches Jugendtreffen in Taizé online
Auf dieser Seite finden Sie das Programm für das Europäische Treffen am Jahresende. Alle aufgeführten Elemente des Treffens werden über den Youtube-Kanal von Taizé übertragen. Die entsprechenden Links werden nach und nach auf dieser Seite erscheinen.
Um an den Gesprächen in Kleingruppen und am Austausch während der Workshops teilnehmen zu können, muss man sich anmelden.
Taizé.fr >>


Montag, 14. Dezember 2020

Sternsingen in Pandemiezeiten

 

Sternsingen in Pandemiezeiten via Hausbesuch und Online-Segen
Im Vorjahr in ganz Österreich 18,4 Millionen Euro für Hilfsprojekte der Dreikönigsaktion gespendet - Sternsinger sammeln heuer für Bauernfamilien in Südindien - Prominente Unterstützung durch Kardinal Schönborn
Katholisch.at >>

Samstag, 12. Dezember 2020

Kard. Woelki wegen Vertuschungsvorwürfen in Bedrängnis


Vatikan muss Vorwürfe gegen zwei deutsche Erzbischöfe prüfen
Vatikan berät über Woelki und Heße
Das Schicksal gleich zweier Erzbischöfe könnte in den Händen Roms liegen. Der Vatikan soll Vertuschungsvorwürfe gegen den Kölner Kardinal Woelki und Hamburgs Erzbischof Heße prüfen.
Domradio.de >>
 

Kardinal Woelki nimmt Stellung zu Vertuschungsvorwürfen
"Untersuchung lässt niemanden aus"
Nach neuen Vorwürfen der Missbrauchsvertuschung verweist der Kölner Kardinal Woelki auf ein Gutachten, das im März veröffentlicht werden soll. Derweil prüfe der Münsteraner Bischof Felix Genn nach Medienangaben ein kirchenrechtliches Verfahren.
Domradio.de >>

Erzbistum Köln nimmt erneut Stellung
Kardinal Woelki lässt Vertuschungsvorwürfe von Papst prüfen
Nun soll Rom die Angelegenheit prüfen: Angesichts von Vertuschungsvorwürfen in einem Missbrauchsfall hat sich der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki an Papst Franziskus gewandt. Versäumnisse im Umgang mit sexualisierter Gewalt müssten offengelegt werden, unabhängig davon, gegen wen sie erhoben wurden, sagte Woelki. "Dies bezieht auch mich ein."
Katholisch.de >>


DBK-Vorsitzender zu Wirbel um unveröffentlichtes Gutachten
Bätzing sieht "Desaster" bei Missbrauchsaufarbeitung in Köln
Er zweifele nicht an der Absicht Kardinal Rainer Maria Woelkis, für Transparenz zu sorgen, sagt Bischof Georg Bätzing. Doch die Situation im Erzbistum färbe auch auf andere Teile der Kirche ab. In dem Interview äußert sich der DBK-Vorsitzende auch zu der Frage, wann ein Bischof seinen Rücktritt anbieten solle.
Katholisch.de >>

Mutmaßlicher Missbrauchstäter war Weggefährte des Kölner Erzbischofs
Nach Vertuschungsvorwürfen: Der Druck auf Kardinal Woelki wächst
Ein Aufklärer in Sachen Missbrauch wollte Kardinal Woelki werden, als er ein Gutachten über den Umgang mit entsprechenden Fällen in seiner Erzdiözese ankündigte. Nun sieht er sich selbst mit dem Vorwurf der Vertuschung konfrontiert.
Katholisch.de >>


Kirchenrechtler
„Mit einem Rücktritt würde Woelki dem Erzbistum einen Gefallen tun“
In der Debatte um eine mögliche Vertuschung eines Verdachtsfall auf sexuelle Gewalt wächst die Kritik am Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki. Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller forderte gegenüber unserer Redaktion  den Rücktritt. „Mit einem sofortigen Rücktritt würde Kardinal Woelki sich und dem Erzbistum Köln einen großen Gefallen tun. Und er würde sich sehr peinliche Befragungen ersparen, die kirchenrechtlich zwangsläufig jetzt erfolgen“, sagte er.
Kölnische Rundschau >>


Kirchenrechtler fordert sofortigen Rücktritt des Kölner Kardinals
Der Kölner Erzbischof, Kardinal Woelki, müsste nach Ansicht des Kirchenrechtlers Schueller sein Rücktrittsgesuch einreichen.
Deutschlandfunk.de >>


Kölner Katholiken kritisieren Bistumsspitze für Art der Aufarbeitung
Online-Demonstration
Kritik an der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln haben Laien und Betroffene geäußert. In einer Online-Demonstration am Samstag wurden auch Rufe nach personellen Konsequenzen laut.
Domradio.de >>


Vatikan prüft Vorwürfe gegen zwei deutsche Erzbischöfe
Das Schicksal gleich zweier Erzbischöfe könnte in den Händen Roms liegen. Der Vatikan soll Vertuschungsvorwürfe gegen Kardinal Woelki und Erzbischof Heße prüfen.
Neues Ruhr-Wort >>


Der Kardinal und die Loyalitätsfalle

Erzbischof Rainer Maria Woelki soll sexuelle Gewalt eines Priesters vertuscht haben. Der Opferverein „Eckiger Tisch“ fordert seinen Rücktritt und kritisiert eine “Bewusstseinsspaltung“ in der Kirche. Der Papst prüft nun das Verhalten.
Welt.de >>

Donnerstag, 10. Dezember 2020

Bischof Zsifkovics weiht sechs Männer zu Diakonen

Diakonenweihen in Eisenstadt und Graz
Bischof Zsifkovics weihte zu Mariä Empfängnis im Eisenstädter Martinsdom sechs Männer zu Diakonen - Bischofsappell an die Neugeweihten, sich besonders den von der Coronakrise hart Getroffenen zuzuwenden
Katholisch.at >>


Bischof Zsifkovics: Neugeweihte Diakone tragen einen "Impfstoff" im Inneren
Nachgeholte Diakonenweihe am 8. Dezember im Eisenstädter Martinsdom – Diözesanbischof Zsifkovics weiht Friedrich Bohnenstingl, Michael Marlovits, Erich Miksits, Hermann Pfalz und Stefan Tkauz zu Ständigen Diakonen sowie den Montenegriner Ivan Vukcevic zum ehelosen Diakon auf dem Weg zum Priesterberuf – Besonderes Gebet für die an Covid erkrankten burgenländischen Priester
Martinus.at >>

Bildergalerie >>

Sechs Männer zu Diakonen geweiht
Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics hat am Feiertag im Martinsdom in Eisenstadt sechs Männer zu Diakonen der Diözese geweiht – fünf als Ständige Diakone, einer von ihnen will Priester werden.
Burgenland.orf.at >>

 


Erich Miksits wurde geweiht
Olbendorfer in der Pension als neuer Diakon aktiv
Miksits (69) hat sein Berufsleben als Bautechniker beim Landeswasserbauamt verbracht. Seit seiner Pensionierung war es sein Wunsch, "für Gott und die Menschen noch engagierter da zu sein", wie er es beschreibt.
Weiterlesen auf mein.bezirk.at >>


Diakonweihe im Martinsdom
Sechs „Salzstreuer“ für die Diözese
Im Martinsdom empfingen sechs Männer ihre Weihe zum Diakon. Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics empfand es als „großes Geschenk“ an die österreichische Gesamtkirche, dass in der „kleinen Diözese Eisenstadt“ im Jubiläumsjahr zwei Priester und sieben Diakone geweiht wurden. Der „martinus“ verrät zudem, wo die neuen Diakone wirken werden.
meinekirchenzeitung.at >>

Mittwoch, 9. Dezember 2020

Kirchenlehre und Menschenrechte

 


Katholische Reformgruppen:
„Für Menschenrechte und für Grundrechte auch in der Kirche!“
Anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte fordern römisch-katholische Reformgruppen erneut die Umsetzung der Menschenrechte auch innerhalb der römisch-katholischen Kirche ein.
Pressemitteilung von Wir-sind-Kirche, 6. Dezember 2020


Lehramtskritische Gruppen fordern:
Menschenrechte in Kirche umsetzen
Der Ausschluss der Frauen von Weiheämtern, der Zölibat sowie Forderungen nach Enthaltsamkeit homosexueller Menschen würden den Menschenrechten und dem biblisch geprägten Menschenbild widersprechen, heißt es in einem Appell mehrerer lehramtskritischer Gruppen.
Die Tagespost >>

Standpunkt
Wo die Kirchenlehre Menschenrechte bricht
Wenn sich der Papst gesellschaftlich für Rechte von Frauen starkmacht, sie ihnen aber innerkirchlich versagt, sei das unglaubwürdig, kommentiert Burkhard Hose. Leerstellen zwischen Kirchenlehre und Menschenrechten müssten endlich geschlossen werden.
Katholisch.de >>

Entscheidungen seien allein geweihten Amtsträgern vorbehalten
Theologen kritisieren Führungspraxis der katholischen Kirche
Wenn das mit "heiliger Vollmacht" ausgestattete Führungspersonal unkontrolliert bleibe und unverantwortlich handele, dürfe man "sich nicht wundern, wenn die Führungskrise in eine Gotteskrise umkippt", warnen Matthias Sellmann und Benedikt Jürgens.
Katholisch.de >>


Menschenrechte in der katholischen Kirche!?

Im Deutschen Historischen Institut Rom kamen vom 22. bis 24.03.2017 über 30 Expert*innen unterschiedlicher Fachrichtungen zu einem internationalen Fachgespräch „Menschenrechte in der katholischen Kirche. Historische, systematische und praktische Perspektiven“ zusammen, das von Marianne Heimbach-Steins (Münster), Saskia Wendel (Köln), Michael Böhnke (Wuppertal) und Martin Baumeister (Rom) veranstaltet wurde. Ein Tagungsbericht von Martin Breul und Cornelia Mügge.
Feinschwarz.net, 16.5.2017 >>

Vor 70 Jahren von den UN verabschiedet
Warum die Kirche gegen die Menschenrechtserklärung war
Nie wieder sollte nach der NS-Herrschaft die Menschenwürde mit Füßen getreten werden. So der Anspruch der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die heute vor 70 Jahren verabschiedet wurde. Ausgerechnet die Kirche war dagegen.
Katholisch.de, 10.12.2018 >>

 
Menschenrechte in der Kirche
Man könnte der Meinung sein, die Menschenrechte seien nirgends so gut aufgehoben wie in der Kirche, die Kirche sozusagen die gelebte Menschenrechtsgemeinschaft, weshalb eine Diskussion über Menschenrechte in der Kirche keinem praktischen Bedürfnis entspreche und man sich lieber mit anderen Dinge beschäftigen solle. Man könnte aber auch der Meinung sein, dass es keinen Sinn mache, über Menschenrechte in der Kirche zu sprechen, weil die Amtskirche diese wie andere wichtige innerkirchliche Probleme ohnedies bewusst ignoriere und daher auch nicht bereit sei, in einen Dialog darüber einzutreten, weshalb man auf bessere Zeiten warten müsse.
Wir-sind-Kirche.at, 30.09.2009

Montag, 7. Dezember 2020

Video-Andacht von "Wir sind Kirche" am 8. Dezember

Die folgende Einladung von "Wir sind Kirche Deutschland" leiten wir gerne weiter:

Gemeinsames Gebet für die Erneuerung der Kirche und der Welt

Am 55. Jahrestag der Beendigung des Zweiten Vatikanischen Konzils (8. Dezember 2020) und 25 Jahre nach dem KirchenVolksBegehren 1995 laden wir ein, in der eigenen Hauskirche oder in kleinen Gruppen eine Kerze zu entzünden und in innerer Verbundenheit für die Erneuerung der Kirche und der Welt zu beten.

Weiters besteht die Möglichkeit, an der Video-Andacht "Gaudium et spes - Freude und Hoffnung" teilzunehmen - in Erinnerung an das Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils vor 55 Jahren und in Dankbarkeit für 25 Jahre "Wir sind Kirche"
 
am Dienstag, 8. Dezember 2020 ab 18 Uhr

Die Andacht ist im Format eines Zoom-Webinars.
Zugangsdaten: zoom.us/j/95278107639 (Zugang ab 17:30 Uhr möglich)
 

Gestaltung: Sigrid Grabmeier und Magnus Lux (Wir sind Kirche Deutschland), Martha Heizer (Wir sind Kirche Österreich)

Bitte laden Sie auch andere zu dieser Gebetsandacht ein, damit wir an diesem historischen Tag mit vielen Menschen in Verbindung sein können. Vielen Dank!

Voranmeldung ist nicht erforderlich. Beim Einloggen bitte Namen und möglichst auch Ort angeben. Die Gebets- und Liedtexte werden eingeblendet. Eine Beteiligung ist während und nach dem etwa halbstündigen Gebet über die Chat-Funktion möglich. Bei technischen Schwierigkeiten bitte E-Mail an info@wir-sind-kirche.de schreiben oder Telefon in Deutschland 08131-260 250 anrufen.

semper reformanda

Jesus, du unser Bruder,
du warst bereit, von einer Fremden zu lernen.
Zunächst nur deine Sendung für dein Volk im Blick
lässt du dich auf ihren Glauben ein.
Frau, dein Glaube ist groß.
Was du willst, soll geschehen.
Möge doch deine Kirche auch heute
bereit sein zu dieser Offenheit,
sich vom Glauben der Fremden,
der Frauen bewegen zu lassen
zur Weite, das Unmögliche gelten zu lassen,
auf dass deine Gnade und deine Wunder
zu allen Menschen finden.

Sr. Mechthild Hommel OSB, Bernried

Samstag, 5. Dezember 2020

Ökumene ohne Schmerzen in der Sackgasse?

 

Viele sähen Einigung der Kirchen nicht mehr als unaufgebbare Aufgabe
Kardinal Koch: Fehlender Schmerz über Spaltung behindert Ökumene
Christen sind aufgerufen, an der Einigung der Kirchen mitzuarbeiten. Doch laut Kardinal Kurt Koch, dem vatikanischen Ökumene-Beauftragten, leiden viele nicht mehr unter der Spaltung. Dadurch fehle der ökumenischen Bewegung eine wichtige Triebkraft.
Katholisch.de >>

 

Vatikan veröffentlicht "Vademecum" – Mahlgemeinschaft nicht thematisiert
Neues Ökumene-Papier: Keine Stellungnahme zu großen Streitpunkten
Für Bischöfe darf Ökumene keine Nebensache sein: Das betont der vatikanische Einheitsrat in seiner neuen Veröffentlichung. Das ökumenische Vademecum ist Ansporn für eine Ökumene der kleinen Schritte. Doch viele deutsche Wünsche bleiben unerhört – etwa mit Blick auf die Eucharistie.
Katholisch.de >>


Vatikan: Schmerzt die Spaltung nicht mehr?

Ein Vademecum über den Bischof und die Einheit der Christen soll helfen, in der Ökumene mehr als nur ein Leben in versöhnter Verschiedenheit zu sehen. Doch wo bleibt der Schmerz der Trennung?
Die Tagespost >>

Freitag, 4. Dezember 2020

Wie ist die Kritik von Papst Franziskus am "synodalen Weg" gemeint?

Warum Papst Franziskus oft so schwierig zu verstehen ist
Wieso betrachtet Papst Franziskus einen "synodalen Weg" in der Kirche mit Unbehagen? Reine Kompromisse in Glaubensfragen sind ihm zu wenig, da sie aus seiner Sicht Probleme nicht wirklich lösen. Das hängt mit seiner geistigen Prägung zusammen.

 

Dienstag, 1. Dezember 2020

Eucharistie und Abendmahl: Knackpunkte der Ökumene

Eucharistie und Abendmahl – Ein Knackpunkt der Ökumene
Können Katholiken und Protestanten gemeinsam Eucharistie oder Abendmahl feiern – oder am Mahl der jeweils anderen teilnehmen? Um diesen Knackpunkt in der Ökumene geht es in der neuen Folge des katholisch.de-Podcasts "Aufgekreuzt".


Vatikan veröffentlicht "Vademecum" – Mahlgemeinschaft nicht thematisiert
Neues Ökumene-Papier: Keine Stellungnahme zu großen Streitpunkten

Für Bischöfe darf Ökumene keine Nebensache sein: Das betont der vatikanische Einheitsrat in seiner neuen Veröffentlichung. Das ökumenische Vademecum ist Ansporn für eine Ökumene der kleinen Schritte. Doch viele deutsche Wünsche bleiben unerhört – etwa mit Blick auf die Eucharistie.
Katholisch.de >>

 

Blog-Archiv zu "Gemeinsam am Tisch des Herrn"