Samstag, 31. Dezember 2022

Generaldirektor Stipsits im BVZ-Gespräch

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Diözesan-Generaldirektor Stipsits: „Auch die Kirche muss sparen“
Der wirtschaftliche Generaldirektor der Diözese Eisenstadt gibt im BVZ-Gespräch erste Ausblicke auf seine Pläne.
bvz >>


Diözesanökonom Stipsits: Kirche muss sich finanziell neu aufstellen
Neuer wirtschaftlicher Generaldirektor der Diözese Eisenstadt in "Burgenländischer Volkszeitung": "Haben ein starkes Sparziel vorgelegt" - Als großer Arbeitgeber im Burgenland auch große Verantwortung - Offensive bei Digitalisierung und Klimaschutz
Kathpress >>

Freitag, 30. Dezember 2022

Taizé-Jugendtreffen 2022/23 in Rostock

 

Taizé in Rostock:
„Ohne das Gebet können wir den Mut verlieren“
In seiner Meditation am Donnerstagabend hat der Prior der Taizé-Gemeinschaft, Frère Alois, auf die Bedeutung der Hoffnung hingewiesen. Vor hunderten jungen Menschen führte er in Rostock seine Überlegungen von dem Vortag weiter aus.
VaticanNews >>


Europäisches Jugendtreffen 2022/23 in Rostock
taize.fr >>


Taizé Rostock - Pilgerweg des Vertrauens
Das Treffen in Rostock und Umgebung ist Teil eines von Taizé ausgehenden Pilgerweg des Vertrauens auf der Erde. Es handelt sich dabei um einen Pilgerweg im übertragenen Sinn. Die Teilnehmenden machen sich auf, lassen die Sicherheit und das Bekannte ihrer Heimat zurück, um in Einfachheit Menschen an einem anderen Ort zu begegnen und sich von ihnen empfangen zu lassen.
45. Europäische Jugendtreffen von Taizé >>


Taize-Jugendtreffen in Rostock : Was junge Leute in Europa bewegt
Etwa 5.000 junge Menschen aus 49 Ländern singen, beten und diskutieren bis Sonntag in der Hansestadt. So unterschiedlich ihre Herkunft auch ist, sie eint der Wunsch nach Frieden.
zdf.de >>


Rostock: Taizé-Treffen mit 5.000 Teilnehmern gestartet
Rund 5.000 Jugendliche aus aller Welt wollen bis Sonntag in Rostock am 45. Europäischen Jugendtreffen der christlichen Gemeinschaft von Taizé teilnehmen. Unter ihnen sind mehr als 80 junge Menschen aus der Ukraine.
ndr.de >>

 

Montag, 26. Dezember 2022

Weihnachts-Interview mit Bischof Zsifkovics

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Bischof Zsifkovics: „Es liegt auch eine Chance in der Krise“
Im Weihnachts-Interview vermittelt Bischof Zsifkovics Hoffnung in schwierigen Zeiten und bezieht klare Position zu Themen wie Migration, Teuerung und auch zur Politik. Zugleich werden in der Diözese viele Neuerungen auf den Weg gebracht.
bvz, 22. Dezember 2022


Bischof Zsifkovics: "Die Kirche soll nicht laut, aber mutig sein"

Der Eisenstädter Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics über den Ad-limina-Besuch, die Botschaft von Weihnachten – und sein Verhältnis zu Landeshauptmann Hans Peter Doskozil.
Kurier, 23.12.2022 >>


Zsifkovics zieht zum Jahresende Resümee
Der Eisenstädter Bischof Ägidius Zsifkovics hat sich in Interviews zum Jahresende zu den Themen Jugend und Innovation in der Kirche, zum Synodalen Prozess und zur „Eisenstädter Diözesanreform“ geäußert. Zudem bezog er Stellung zur Migrations- und Asylfrage.
religion.orf.at, 23.12.2022 >>

 

Samstag, 24. Dezember 2022

Frohe Weihnachten 2022


Quelle: aufatmen.at >>

 

Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest allen Leserinnen und Lesern
sowie allen Menschen guten Willens,
Edi Posch



Papst bei Christmette:
„Den Sinn von Weihnachten wiederfinden“
Konsum statt Besinnlichkeit: An Heiligabend hat Franziskus daran erinnert, dass wir oft die wahre Bedeutung des Weihnachtsfestes vergessen. „Die Krippe lehrt uns, dass der wahre Reichtum nicht in den Dingen liegt, sondern in den Menschen,“ betonte der Papst bei der Christmette im Petersdom, die er heuer zum zehnten Mal gefeiert hat.
VaticanNews >>

Papst ruft an Weihnachten zu Frieden in der Welt auf
Papst Franziskus hat am Ersten Weihnachtstag seinen feierlichen Segen Urbi et Orbi von der mittleren Loggia des Petersdoms erteilt. Etwa 50.000 Menschen nahmen bei sonnigem Wetter an dem Ereignis teil, das von Radio und TV weltweit übertragen wurde.
VaticanNews >>

Weihnachtssegen in Rom
„Welt hungert nach Frieden“
Unter dem Eindruck der Kriege und Konflikte auf der Welt hat Papst Franziskus in seiner Weihnachtsbotschaft am Christtag die Bedeutung des Friedens betont und beklagt, dass die Welt Weihnachten mit „eisigen Kriegswinden“ feiere. Er drückte dabei seine Nähe zur ukrainischen Bevölkerung aus. Die Welt hungere nach Frieden, so der Papst, bevor er den traditionellen Weihnachtssegen „Urbi et Orbi“ spendete.
ORF.at >>


Friedensbotschaft des Papstes zum 1. Januar 2023
Lesen Sie hier die Friedensbotschaft des Papstes zum Weltfriedenstag am 1. Januar 2023, die der Vatikan an diesem Freitag veröffentlichte, im offiziellen deutschen Wortlaut.
VaticanNews >>

Freitag, 23. Dezember 2022

Gründe für den niedrigen Gottesdienstbesuch nach der Pandemie

Der niedrige Gottesdienstbesuch nach der Pandemie hat viele Gründe

Standpunkt
Der niedrige Gottesdienstbesuch nach der Pandemie hat viele Gründe
Die Bonner Kirchenrechtlerin Judith Hahn sagt: Der niedrige Gottesdienstbesuch nach der Corona-Pandemie ist ein Boykott gegen die kirchliche Hierarchie. Das trifft aber höchstens für einen kleinen Teil der Menschen zu, schreibt Björn Odendahl.
Katholisch.de >>
 


Weihnachtsinterviews mit Bischof Bätzing und Kardinal Schönborn

Der Limburger Bischof und Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hält das Tempo der kirchlichen Veränderungen in Deutschland für bemerkenswert. Er äußerte sich diesen Donnerstag im Interview mit der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Der frühere Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn, warb im Weihnachts-Interview mit der Agentur Kathpress dafür, bei Not nicht wegzuschauen.
VaticanNews >>

Mittwoch, 21. Dezember 2022

Bischof em. Maximilian Aichern wird am Stefanitag 90

Bischof em. Maximilian Aichern:
Eine starke Stimme der Diözese Linz wird 90 Jahre alt

Bischof Maximilian Aichern wird am Stefanitag 90 Jahre alt. Mit der Kirchenzeitung sprach er über seine Anliegen und Kirchenreformen.
Kirchenzeitung.at >>


Altbischof Aichern: Priesterweihe für Frauen "nicht aufzuhalten"
Linzer Altbischof Maximilian Aichern wird 90. Er kann sich verheiratete Männer und Frauen als Priester vorstellen
Kurier.at >>

Montag, 19. Dezember 2022

Papst-Interview über Rücktritts-Regelung, Frauen im Vatikan oder Kriegsursachen

Papst Franziskus schaut die Kardinäle an
 

Papst sieht Niedergang Russlands als eine Kriegsursache
Papst Franziskus befürchtet, dass der Ukraine-Krieg nicht so bald zu Ende gehen wird. Das Kirchenoberhaupt glaubt, der Krieg hänge zusammen mit einem Niedergang von Russland.
VaticanNews >>
 

Regelung soll im Falle einer Amtsunfähigkeit greifen

Papst Franziskus: Habe bedingte Rücktrittserklärung unterschrieben
Was passiert, wenn ein Papst amtsunfähig ist? Für diesen Fall hat Amtsinhaber Franziskus vorgesorgt: In einem am Sonntagmorgen veröffentlichten Interview mit der spanischen Zeitung ABC berichtete der Papst, er habe ein entsprechendes Dokument unterzeichnet.
Der Pontifex äußerte sich auch zum Ukraine-Krieg. Franziskus glaube nicht an dessen nahes Ende. "Ich sehe kein baldiges Ende, weil es sich um einen weltweiten Krieg handelt. Vergessen wir das nicht. Schon jetzt mischen mehrere in diesem Krieg mit. Er ist global." Als eine der Kriegsursachen sieht der Papst den Niedergang des russischen Imperiums. Er erklärte: "Ich glaube, dass ein Krieg ausbricht, wenn ein Imperium seine Kraft zu verlieren beginnt, und wenn es Waffen zu gebrauchen, zu verkaufen und zu testen gibt. Ich glaube, dass hier viele Interessen im Spiel sind."
Katholisch.de >>

Sonntag, 18. Dezember 2022

Österreichs Bischöfe bevorzugen in Rom den höflichen Kniefall

 

Treffen mit Papst für Österreichs Bischöfe „berührend“
Österreichs Bischöfe haben sich nach dem Treffen mit Papst Franziskus am Freitag euphorisch gezeigt. Es sei eine „berührende Begegnung“ gewesen, sagte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Salzburgs Erzbischof Franz Lackner, nach dem zweistündigen Treffen.
Religion.orf.at >>

Ad limina: Österreichs Bischöfe kehren zufrieden aus Rom zurück
Eine positive Bilanz ziehen Österreichs Bischöfe nach ihrem Ad limina-Besuch in Rom, der sie in den vergangenen fünf Tagen an die Apostelgräber, zu rund 20 Kurienbehörden und zu Papst Franziskus führte. Wir sprachen mit einigen von ihnen.
„Es ist eine Mischung von einer Wallfahrt und einem Gespräch über die tägliche Arbeit, über das, was die Menschen in den Diözesen leben, wie sie glauben, wo ihre Sorgen und wo ihre Freuden sind“, umreißt der Eisenstädter Bischof Ägidius Zsifkovics den Charakter eines Ad limina-Besuchs.
VaticanNews >>



Bischof Elbs traf den Papst in Rom
Die Mitglieder der Österreichischen Bischofskonferenz führten in den vergangenen Tagen ihren „Ad-limina“-Besuch in Rom durch. Beim Gespräch mit Papst Franziskus war auch der Feldkircher Diözesanbischof Benno Elbs dabei.
„Die Kirche von Österreich ist nicht das Zentrum der Welt, sondern es geht darum den Blick zu weiten“, sagte Elbs nach der Audienz. Es gehe auch darum, dass alle mitgehen können. Die Fragen in Afrika oder China seien andere wie in Österreich. Das erfordere Offenheit und Flexibilität und auch, dass man mal zurückstecken muss, so Bischof Benno.
Vorarlberg.orf.at >>

Bischof Elbs in Rom
Österreichs Bischöfe waren diese Woche beim beim sogenannten Ad-limina-Besuch beim Papst zu Gast. Dabei gab es intensive Diskussionen darüber, wie es mit der Weltkirche weitergehen soll.
Vorarlberg heute (TvThek) >>

 

Samstag, 17. Dezember 2022

Papst Franziskus wird 86

Papst Franziskus wird 86 – Geburtstag ohne Feier

Ein Pontifex mit Knieschmerzen und großer Mission beißt sich durch
Papst Franziskus wird 86 – Geburtstag ohne Feier
Heute vollendet Papst Franziskus sein 86. Lebensjahr. Damit zählt das Kirchenoberhaupt zu den ältesten amtierenden Päpsten der Geschichte. Und wenn es nach ihm geht, ist damit trotz gesundheitlichen Beschwerden noch lange nicht Schluss.
Katholisch.de >>
 

Franziska Driessen-Reding gratuliert Franziskus:
«Haben Sie den Mut, die Fesseln der klerikalen Männerbünde zu sprengen»

Papst Franziskus feiert heute seinen 86. Geburtstag. «Wir Schwestern vom Fahr sind mit Papst Franziskus im Gebet verbunden», sagt Priorin Irene Gassmann. Die Zürcher Synodalratspräsidentin Franziska Driessen-Reding schreibt ihrem Namensvetter, er solle endlich vorwärts machen.
Kath.ch >> 
 
Was wünscht sich Franziskus zu Weihnachten? „Frieden in der Welt"
Papst Franziskus hat eine kurze Antwort auf die Frage, welches Geschenk er sich zu Weihnachten wünscht: „Frieden in der Welt“. Das Kirchenoberhaupt äußerte sich in einem Interview mit der spanischen Zeitung ABC.
VaticanNews >> 

Freitag, 16. Dezember 2022

Frauen kritisieren "Basta" zur Frauenweihe

Frage aus Sicht von ZdK, kfd und KDFB nicht erledigt
Frauenweihe: Kirchenvertreterinnen kritisieren Becquart-Aussagen
Die Weihe von Frauen ist aus Sicht der Amtskirche derzeit keine offene Frage, sagt Synoden-Untersekretärin Nathalie Becquart. Frauenverbände und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken kritisieren diese Aussage: Ein "Basta" sei nicht möglich.
Katholisch.de >>

Frauenweihe „im Moment keine offene Frage“
Die Ordensfrau Nathalie Becquart, eine der hochrangigsten Frauen im Vatikan, sieht derzeit keinen Spielraum für eine Priesterweihe von Frauen. Im BBC-Beitrag mit dem Titel „Exkommuniziert: Frauen kämpfen um das Priesteramt“ wird sie mit den Worten zitiert: „Für die katholische Kirche ist es im Moment, von einem offiziellen Standpunkt aus gesehen, keine offene Frage“.
VaticanNews, 14.12.2022 >>

Donnerstag, 15. Dezember 2022

Buch-Tipp: "Retten wir die Kirche"

 

Pfarrer bietet Lösungsansätze für die Kirchenkrise
"Wir sind die Kirche"
Die Kirche hat gerade nicht das beste Image. Pfarrer Meik-Peter Schirpenbach macht in seinem Buch "Retten wir die Kirche" aber Mut, selbstbewusst den Glauben zu leben. Er sieht Kirchenkrise und gesellschaftliche Krise eng verknüpft.
Domradio.de >>


Meik Schirpenbach
Retten wir die Kirche
Zwischen Resignation, Skandalen, Sehnsucht und Begeisterung. Ein Landpfarrer schlägt Alarm
Bonifatius-Verlag >>


Mittwoch, 14. Dezember 2022

Jesuit Alt kritisiert bundesweite Razzia gegen Klimaaktivisten

Jesuit Alt kritisiert "Hexenjagd" auf "Letzte Generation"
 
Razzia bei Klimaaktivisten
Jesuit Alt kritisiert "Hexenjagd" auf "Letzte Generation"
"Ist das peinlich oder schäbig oder beides?", fragt der Nürnberger Jesuit Jörg Alt angesichts einer bundesweiten Razzia gegen Klimaaktivisten der "Letzten Generation". Er sieht in den Hausdurchsuchungen eine "Hexenjagd".
Katholisch.de >>


Himmelklar – Der katholische Podcast
Pater Alt über Klima-Aktivismus: Verständnis und Widerstand aus Kirche
Wie weit dürfen Aktivisten bei ihren Protesten gehen? Darüber diskutiert gerade das ganze Land. Einer der Demonstranten ist der Jesuit Jörg Alt, der sich bereits auf die Straße geklebt hat. Ob er dabei Angst hatte, verrät Alt im Interview auf katholich.de >>.


Durchsuchungen an elf Orten Bundesweite Razzia gegen Klimaaktivisten
Die Polizei hat bundesweit Wohnungen von Mitgliedern der "Letzten Generation" durchsucht. Ein Vorwurf der Staatsanwaltschaft Neuruppin lautet "Bildung einer kriminellen Vereinigung". Es gehe vor allem um Übergriffe gegen eine Raffinerie.
Tagesschau.de >>

Durchsuchung auch in Brandenburg
Bundesweite Razzia bei "Letzte Generation"-Klimaaktivisten

UpdateIn mehreren Bundesländern werden am Dienstag Wohnungen und andere Rämlichkeiten der "Letzten Generation" durchsucht. Der Vorwurf lautet "Bildung einer kriminellen Vereinigung". Auch in Cottbus fand nach rbb-Informationen eine Razzia statt.
rbb24.de >>


Klimaproteste für Uni-Experten zulässig
Klimaaktivisten haben sich auf Grazer Straßen festgeklebt, seit Montag blockieren sie auch einen Hörsaal an der Uni Graz – ein Verbot der Proteste wie in München ist vorerst aber nicht geplant. Experten der Uni Graz sehen diese Protest-Art als zulässig.
Steiermark.ORF.at >>

Diese Woche hatte es Hausdurchsuchungen bei der "Letzten Generation" gegeben
EKD-Präses Heinrich verärgert über Diskreditierung von Klimaaktivsten
Die EKD-Präses Anna-Nicole Heinrich wendet sich nach Hausdurchsuchungen bei Mitgliedern der "Letzten Generation" gegen die Kriminalisierung von Klimaaktivisten. Die größere Bedrohung durch Schäden des Klimawandels scheine dahinter zu verschwinden.
Katholisch.de, 18.12.2022 >>

 

Dienstag, 13. Dezember 2022

Österreichs Bischöfe würdigen offenes Gesprächsklima in Rom

 

Die Bischöfe aus Österreich haben nach den ersten Begegnungen im Vatikan im Zug ihres Ad limina-Besuchs das offene Gesprächsklima gewürdigt. Die ersten Begegnungen galten den Dikasterien für Liturgie, Ordensgemeinschaften, Kultur und Bildung sowie der Synode, darüber hinaus dem Wirtschaftssekretariat des Heiligen Stuhls.
VaticanNews >>


Bischöfe: Österreichs Anliegen werden im Vatikan gehört
Am Montag hat der fünftägige Ad-limina-Besuch der Bischöfe in Rom begonnen. Lackner berichtete gegenüber Kathpress und weiteren heimischen und vatikanischen Medien von sehr offenen ersten Gesprächen. Die vatikanischen Gesprächspartner würden es einem leicht machen, alles vorzubringen, was man aus Österreich mitbringe. "Es wird uns wirklich zugehört", so Lackner: "Und ich habe ja auch schon vorab betont, dass ich alle Anliegen nach Rom weitertragen werde, auch wenn ich nicht alles vertreten kann."
Katholisch.at >>

Ad-limina Besuch 2022
Dossier auf Katholisch.at >>

AKTUALISIERUNG:


Bischöfe ziehen positives Resümee nach Papst-Audienz
Erzbischof Lackner und Kardinal Schönborn berichten nach zweistündigem Gespräch der heimischen Bischöfe mit Franziskus von zutiefst berührender, herzlicher und zugleich ernsthafter Begegnung - Papst strahlt beeindruckende Zuversicht aus
Katholisch.at, 16.12.2022


Samstag, 10. Dezember 2022

Haben "Reichsbürger" und rechte Christen Schnittmengen?

Vermummte Polizisten führen Heinrich XIII. Prinz Reuß ab

"Wer dabei bleibt, muss immer radikaler werden"
Nach einer Razzia gegen eine Vereinigung aus der "Reichsbürger"-Szene wird das Geschehen aufgearbeitet. Der Religionswissenschaftler Michael Blume glaubt, dass sich auch Christen in den Gruppen befinden und appelliert an die Kirchen.
Domradio.de, 08.12.2022

Religionswissenschaftler und Antisemitismus-Beauftragter im Interview
Verschwörungsexperte: "Reichsbürger" nutzen christliche Elemente
Sie planten einen Umsturz der demokratischen Ordnung in Deutschland: Am Mittwoch wurde eine Gruppe sogenannter "Reichsbürger" festgenommen. Im katholisch.de-Interview spricht der Religionswissenschaftler und Antisemitismus-Beauftragte Michael Blume über die christlichen Elemente der Szene.
Katholisch.de, 09.12.2022 >>

Der Rechtsruck in der katholischen Kirche
In vielen Ländern der Welt beobachten wir einen rasanten Aufstieg rechter und rechtspopulistischer Bewegungen und Parteien. Immer häufiger zeichnen sich dabei auch Allianzen mit christlichen Fundamentalisten oder extrem konservativen Strömungen im Katholismus ab. Warum aber gibt es unter katholischen Christinnen und Christen doch einige, die für rechtes Gedankengut empfänglich sind? Und was ist eigentlich das Spezifikum eines katholischen Rechtspopulismus? Darüber haben wir mit Ursula Nothelle-Wildfeuer und Magnus Striet gesprochen.
Podcast aus der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen, 10.11.2022

Christlich und rechts? - Die Kirchen und die radikalen Rechte
Wie kommt es dazu, dass sich Menschen mit rassistischen, sexistischen, homophoben oder antisemitischen Einstellungen auf "christliche Werte" berufen? Denn immerhin gilt Jesus als einer der tolerantesten Menschen seiner Zeit. Doch vermehrt gibt es auch im christlichen Milieu Positionen, die radikal-rechte Narrative vertreten.
Theo.Logik - Religion inside,17.10.2022

Die Religion der ReichsbürgerGottesstaat Deutschland
Reichsbürger lehnen die Bundesrepublik ab, gründen stattdessen Pseudostaaten. Sie verbreiten oft auch religiöse Ideen weit abseits des Mainstreams. Manche gehen davon aus, ihre Reichsverfassung direkt von Gott erhalten zu haben, wähnen sich in einem apokalyptischen Endkampf.
Deutschlandfunk, 12.07.2019


Liane Bednarz über ihr Buch „Die Angstprediger“
Wie Christen rechte Positionen übernehmen
Abtreibung, Homosexualität, Gender Mainstreaming: Dagegen laufen christliche Fundamentalisten seit langem Sturm. Auch in Deutschland, sagt die Autorin Liane Bednarz, die darüber das Buch „Die Angstprediger“ geschrieben hat.
Deutschlandfunk Kultur, 07.04.2018

 

Freitag, 9. Dezember 2022

Hierarchie versus Synodalität?

Julia Knop sitzt auf einem Podium beim Katholikentag

"Da steckt uns das Erste Vatikanische Konzil in den Knochen"
Theologin Knop: Synodalität und Hierarchie in Kirche schwer vereinbar

Mit der Hierarchie der katholischen Kirche ist nach Ansicht der Theologin Julia Knop Synodalität nur sehr schwer vereinbar. "Da steckt uns letztlich das Erste Vatikanische Konzil in den Knochen, in dem die römisch-katholische Kirche ein streng-hierarchisches Prinzip, den Primat und die Unfehlbarkeit des Papstes, dogmatisiert hat", sagte Knop am Donnerstag in einem Podcast der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen. Das Prinzip Synode bringe dagegen von seinem Ursprung her gemeinsame Beratung und Entscheidung zusammen.
Katholisch.de >>

Donnerstag, 8. Dezember 2022

30 Jahren "Neuer Katechismus" der katholischen Kirche

Der Katechismus der Katholischen Kirche

Propagierte Einheit habe es nie gegeben
Fundamentaltheologe: Modell Katechismus hat sich überholt
Heute vor 30 Jahren wurde der neue Katechismus der katholischen Kirche vorgestellt. Der Mainzer Fundamentaltheologe Oliver Wintzek sieht das Werk kritisch und als "Symptom für eine kranke Kirche".
Katholisch.de >>


Fundamentaltheologe sieht Katechismus als überholt an
Wird der Katechismus zum Ladenhüter?
Vor 30 Jahren stellte Papst Johannes Paul II. den Katechismus vor. Heutzutage gilt dieses Regelwerk oft eher als überholt. Auch der Fundamentaltheologe Oliver Wintzek ist skeptisch, ob der Katechismus nicht doch zum Ladenhüter wird.
Domradio.de >>

30 Jahre Katechismus: Schatz „alter und neuer Dinge“
Am 7. Dezember 1992 stellte Johannes Paul II. den neuen Katechismus der katholischen Kirche vor. Papst Franziskus würdigte den Text 2017 als wichtigen Verständnisschlüssel zur „ewig gültigen Lehre“. Er regte zugleich eine Fortschreibung des Glaubens an und machte dazu einen konkreten Vorschlag.
VaticanNews >>


30 Jahre katholischer Katechismus
Was müssen wir glauben?
Vor genau 30 Jahren ist er erschienen: der Katechismus der Katholischen Kirche. Sein Anspruch: festzuhalten, was katholisch ist; nicht Meinung einzelner Theologen, sondern verbindliche Lehre weltweit. Ob das gelingen kann, ist heute offener denn je.
Kirchenzeitung Bistum Hildesheim >>

Samstag, 3. Dezember 2022

Österreichs Bischöfe ab 12. Dezember in Rom

 

Bischöfe ab 12. Dezember zum Ad-limina-Besuch in Rom
Die österreichischen Bischöfe reisen unter Führung des Bischofskonferenz-Vorsitzenden Erzbischof Franz Lackner in einer Woche zu ihrem Ad-limina-Besuch nach Rom. Der Besuch „ad limina“ („an den Schwellen“ der Apostelgräber) ist vom Kirchenrecht in regelmäßigen Abständen vorgesehen.
Religion.orf.at >>