Donnerstag, 27. April 2017

Aus für Klosterprojekt St. Andrä

Metropolit Arsenios Kardamakis
Orthodoxes Kloster:
St. Andrä verspielt endgültig Chance auf Jahrhundertprojekt
Der griechisch-orthodoxe Metropolit von Austria und Exarch von Ungarn und Mitteleuropa, Arsenios Kardamakis, gibt im persönlichen Gespräch und in einem Brief dem Bürgermeister und dem Gemeinderat von St. Andrä am Zicksee die Entscheidung bekannt, nach dem bedauerlichen Ausmaß der Feindseligkeiten, des Schürens von Falschmeldungen und Ängsten in der Gemeinde das 1. Orthodoxe Kloster in Österreich nicht an diesem Ort zu errichten: "Zum Wohle des Friedens in der Gemeinde, zum Wohle der Mönche und des ökumenischen Stiftungsgedankens".
martinus.at >>

Kein orthodoxes Kloster in St. Andrä
Das griechisch-orthodoxe Kloster wird in St. Andrä am Zicksee (Bezirk Neusiedl am See) nicht errichtet. Das hat die Diözese Eisenstadt am Donnerstag in einer Aussendung bekanntgegeben.
burgenland.orf.at >>

St. Andrä am Zicksee
Endgültige Absage für Orthodoxes Kloster
Das erste Orthodoxe Kloster Österreichs wird nicht in St. Andrä errichtet. Metropolit Arsenios Kardamakis bedauert in einem Brief an den Gemeinderat „Feindseligkeiten“ rund um das Projekt.
bvz.at >>

Orthodoxes Kloster in St. Andrä wird doch nicht gebaut
Die Diözese Eisenstadt gab bekannt, dass das Ansuchen auf Umwidmung des besagten Grundstückes zurückgezogen wurde. Grund sei das "bedauerliche Ausmaß an Feindseligkeiten" im Ort, wo Gegner vehement gegen das erste orthodoxe Kloster Österreichs gekämpft hatten.
Die Presse >>

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St. Andrä muss über Kloster abstimmen
Die griechisch-orthodoxe Kirche hat den Klosterbau in St. Andrä gestoppt. Doch die Geschichte des umstrittenen Projekts ist noch nicht zu Ende: Denn die von den Gegnern erwirkte Volksabstimmung muss am 11. Juni abgehalten werden.
burgenland.orf.at >>

Dienstag, 11. April 2017

Kardinal Kasper stößt erneute Debatte über Zölibat an


„Viri probati“ könnten Seelsorge retten
Ständig anwachsende Seelsorgeeinheiten, dennoch weniger Seelsorge: Der Priestermangel in der katholischen Kirche macht es vielen Gläubigen immer schwerer, Sonntagsmessen mitzufeiern und damit Gemeinschaft zu erleben.
Schwäbische.de >>


Gegenrede von Paul Josef Kardinal Cordes
Der Priester ist kein Auslaufmodell
Kardinal Marx will Laien die Gemeindeleitung übertragen. Doch können amtliche Dienste aus dem geweihten Amt ausgegliedert werden? Eine theologische Gegenrede.
Die Tagespost >>

Montag, 10. April 2017

Dtld: Katholikinnen kritisieren selbstherrliche Pfarrer mit Schubladendenken


Katholikinnen kritisieren selbstherrliche Pfarrer
  • Drei Reformgruppen im Erzbistum München und Freising haben Frauen aufgerufen, ihre Erfahrungen mit der Kirche zu schildern.
  • Viele berichten von selbstherrlichen Pfarrern, Schubladendenken und weit verbreiteter Geringschätzung von Frauen.
  • Die Umfrage ist nicht repräsentativ. 390 Frauen beteiligten sich, die Zahl der Katholiken im Bistum beläuft sich auf etwa 1,7 Millionen. Man wollte vielmehr konkrete Erfahrungen
Süddeutsche Zeitung >>


Ergebnisse der Umfrage zu Erfahrungen von römisch-katholischen Frauen mit und in ihrer Kirche im November 2016  als PDF >>
durchgeführt von Gemeindeinitiative.org in Kooperation mit Münchner Kreis und Kirchenvolksbewegung Wir sind Kirche


Präsentation der Fakten (ppt)

Mittwoch, 5. April 2017

Teresa Forcades, rebellische Nonne und Ärztin



Kommunistische Nonne
"Ich glaube nicht an einen Messias, der die Revolution für uns übernimmt"
Sie ist Nonne und Kommunistin, schreibt Bücher, hält Vorträge, betreibt sogar einen Youtube-Kanal. Wir haben mit Teresa Forcades i Vila über Reichtum, Revolution und das Leben im Kloster gesprochen.
Beitrag im Tagesspiegel >>


Teresa Forcades, die rebellische Nonne
Nonnen sind demütig und weihen ihr Leben ausschließlich dem Gebet, oder? Spaniens berühmteste Ordensschwester hat drei Abschlüsse, spricht fünf Sprachen - und ist genauso linksradikal wie kämpferisch für Frauenrechte.
Süddeutsche Zeitung >>


MMS - Gift oder Medizin?
Vortrag von Teresa Forcades
Youtube-Video >>


Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität:
Die Verbrechen der Pharmaindustrie
Huffington Post >>


Kritik an Arzneimittelherstellern
"Die Pharmaindustrie ist schlimmer als die Mafia"
Medikamente sollen uns ein langes, gesundes Leben bescheren. Doch die Pharmaindustrie bringt mehr Menschen um als die Mafia, sagt der dänische Mediziner Peter C. Gøtzsche - und fordert für die Branche eine Revolution.
Süddeutsche Zeitung >>