Donnerstag, 29. August 2019

Andrea Berger-Gruber ist neue Schulamtsleiterin

Diözese Eisenstadt: Andrea Berger-Gruber neue Schulamtsleiterin
Mit Andrea Berger-Gruber wird künftig eine weitere Frau eine Führungsposition in der Diözese Eisenstadt inne haben. Die Religionspädagogin tritt mit 1. September ihr neues Amt als Schulamtsleiterin der Diözese an. "Bildungs- und Jugendarbeit sind mir zentrale Anliegen und ich bin davon überzeugt, dass die Kirche der Zukunft eine solche ist, die gerade in diesem Bereich Akzente setzen kann", erklärte Bischof Ägidius Zsifkovics in einer Aussendung der Diözese. Berger-Gruber sei eine ausgewiesene Expertin und anerkannte Pädagogin, auf die er diesbezüglich große Hoffnungen setze, so der Bischof. Rund 24.000 Schüler besuchen im Burgenland jährlich den katholischen Religionsunterricht.
Kathpress.at >>

Neue Schulamtsleiterin der Diözese Eisenstadt
Mit 1. September 2019 folgt auf Erich Seifner Andrea Berger-Gruber als Schulamtsleiterin – Mit der engagierten und fachlich exzellenten Pädagogin, die neun Jahre lang als Fachinspektorin für den katholischen Religionsunterricht im Burgenland und fast 30 Jahre als Religionslehrerin tätig war, beauftragte Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics eine weitere Frau in einer Führungsposition – "Fragen der Bildung, der Jugend und des Unterrichts haben eine ganz zentrale Schlüsselfunktion für eine zukunftsorientierte Kirche und Gesellschaft", so der Bischof
martinus.at >>

Mittwoch, 28. August 2019

Katholische Geistliche aus dem Ausland

Der Kirche gehen die Priester aus
Weil der Katholischen Kirche in Deutschland der Priesternachwuchs fehlt, werden immer mehr ausländische Geistliche rekrutiert. Das führt auch zu Sprachproblemen – Besuch bei einer Priesterweihe in Berlin.

In der neoromanischen St.-Joseph-Kirche ist an diesem Samstag jeder Platz besetzt. Die Herren tragen Anzug, die Damen Sommerkleid und hochhackige Sandalen. Polnische, spanische und italienische Sprachfetzen schwirren durch die Luft. Berlins Erzbischof Heiner Koch schreitet zum Altar:

„Ich grüße Sie herzlich, die Sie aus so vielen Ländern hier heute Morgen nach Berlin nach St. Joseph zur Priesterweihe gekommen sind. Ich begrüße Sie, die Sie gekommen sind, als Familien, die Eltern, die Geschwister, die Heimatpfarreien. Aus Italien, aus Polen, aus Ecuador. Herzlich willkommen!“
Weiterlesen auf Deutschlandfunk Kultur >>

Donnerstag, 22. August 2019

Interreligiöses Friedenstreffen am Bodensee


Weltversammlung "Religions for Peace" in Lindau eröffnet
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat in Lindau am Bodensee die zehnte Weltversammlung von "Religions for Peace" eröffnet. Das globale Netzwerk von Religionsvertretern setzt sich seit 1970 für Frieden sowie gesellschaftlichen Zusammenhalt ein.
BR24 >>


Bundespräsident in Lindau:
Steinmeier mahnt 900 Glaubensvertreter zu Frieden auf der Welt
Sari, Kippa, Wickelgewänder, Turbane, Soutanen – und mittendrin der Bundespräsident. In Lindau suchen 900 Vertreter verschiedener Glaubensrichtungen nach Wegen, um die Welt besser zu machen. Vier Tage lang dauert die zehnte Konferenz von „Religions for Peace“, der nach eigenen Angaben größten Allianz religiöser Gemeinschaften. Vor Vertretern aus 125 Ländern zitierte Bundespräsident Steinmeier zur Eröffnung eine Botschaft von John Lennon...
Allgäu.life >>


Interreligiöses Treffen am Bodensee
Christen, Muslime, Juden, Hindus und weitere Religionsvertreter aus der ganzen Welt treffen sich in diesen Tagen am Bodensee. Ihr Ziel: In Konflikten vermitteln und Frieden fördern. Eröffnet wurde die Weltkonferenz vom deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier (SPD).
Vorarlberg.orf.at >>


Weltkonferenz der Religionen für den Frieden
Religions for Peace: Jung, weiblich, orthodox
Sie ist eine der ersten Frauen, die erfolgreich dafür gekämpft haben, als orthodoxe Jüdin in Israel zur Rabbinerin geweiht zu werden. Doch Rachel Rosenbluth will noch mehr erreichen.
Deutsche Welle >>


Welche Rolle spielen Frauen in den Religionen?
Die Gleichberechtigung von Mann und Frau propagieren viele Religionen. Doch selten gehen Anspruch und Wirklichkeit so weit auseinander. Welche Rolle spielen Frauen in den Religionen? Ein Religionsgipfel in Lindau hat dazu ein starkes Zeichen gesetzt.
BR24 >>


Margot Käßmann ins "World Council of Religions for Peace" gewählt
"Religionen werden von Frauen getragen"
Die evangelische Theologin Margot Käßmann ist zum Mitglied des "World Council of Religions for Peace" gewählt worden. Im Interview spricht sie über ihre neue Position und über die Rolle der Frau in der Religion sowie in Friedenskonflikten.
Domradio.de >>     Interview als Audio >>


Religionsgipfel von Lindau: Eine Bilanz
Der Religionsgipfel in Lindau will heute mit einer Abschlusserklärung religiöse Stätten besser schützen. Thema war unter anderem der Krisenherd Myanmar. Auch konkrete Vorschläge an die Regierungen von Myanmar und Bangladesch soll es geben.
BR24 >>


Deklaration der 10. Weltversammlung von Religions for Peace in Lindau, 23. August 2019
Religions for Peace >>

Dienstag, 20. August 2019

Warum noch in der Kirche bleiben?



Verhältnis von Gläubigen zur Kirche

Katholisch sein macht mürbe

Zeichnung einer Kirche, zu der Fußspuren hin und davon weg führen
Rein oder aus? Die Zeit des Durchwurschtelns ist vorbei Foto: Katja Gendikova
Seit dem Missbrauchsskandal ist klar: In der Kirche gibt es kein Habitat der Gemütlichkeit. Aber ein Austritt würde die Lage eventuell verschlimmern.

Manchmal frage ich mich, warum ich diesem Laden noch angehöre. Warum zahle ich Kirchensteuer, als wäre nichts passiert, als hätte es keinen Missbrauchsskandal gegeben und keine Glaubwürdigkeitskrise? Bin ich masochistisch veranlagt? Strukturkonservativ? Bin ich fauler oder dümmer als die Hunderttausende, die jedes Jahr der Kirche den Rücken kehren?
Weiterlesen in taz >>

Samstag, 17. August 2019

Pfarrer wirft Frauen von "Maria 2.0" aus der Kirche

Eklat zwischen Pfarrer und Frauen von "Maria 2.0"
Bei einem Gottesdienst zu "Mariä Himmelfahrt" ist es in Forst im Landkreis Schweinfurt zu einem Eklat gekommen. Mitstreiterinnen der Aktion "Maria 2.0" wollten eine ihrer Aktionen erklären. Der Pfarrer forderte sie auf, die Kirche zu verlassen.
BR24 >>

"Maria 2.0": Bistum Würzburg bedauert Vorfall in Kirchengemeinde
Nach dem Eklat um eine "Maria 2.0"-Aktion am Mittwochabend in einer katholischen Kirche in Forst im Landkreis Schweinfurt erfahren die Frauen im Internet viel Rückhalt. Auch das Bistum Würzburg bedauert den Vorfall.
BR24 >>

Pfarrer wirft "Maria 2.0" aus der Kirche – Bistum schaltet sich ein
Eklat in Unterfranken: Aktivistinnen von "Maria 2.0" wollten eine ihrer Aktionen erklären, doch der Pfarrer warf sie aus dem Gottesdienst – und ließ die Feier dann ganz ausfallen. Jetzt hat sich auch das Bistum Würzburg in den Fall eingeschaltet.
Katholisch.de >>

Mittwoch, 14. August 2019

Influencer im Namen Gottes erleben regen Zulauf


Influencer im Namen Gottes – funktioniert das?
Kann man Jüngere für den Glauben gewinnen, indem die frohe Botschaft über soziale Medien verbreitet wird? Die Evangelische Kirche hat eine gläubige Medizinstudentin als Influencerin engagiert, ein freikirchlicher Pastor setzt auf Lebenshilfe.
BR24 >>

Gottes Influencerin
Jana Highholder ist die erste christliche Youtube-Botschafterin der Evangelischen Kirche in Deutschland. Über den manchmal recht verzweifelten Versuch, eine jahrhundertealte Institution neu zu erfinden.
Süddeutsche Zeitung >>

Jana Highholder: Ist sie die Antwort?
Die evangelische Kirche sucht eine Digitalstrategie: Jana Highholder soll mit YouTube-Videos junge Menschen für den Glauben begeistern. Doch ihre Ansichten provozieren.
Zeit-Online >>

"Gottes Influencer" auf YouTube, Instagram & Co
Während die Kirche den Schwund von Priestern beklagt, erfreuen sich christliche YouTuber über regen Zulauf . Doch es ist Vorsicht geboten.
Vorarlberg Online >>

Influencer Gottes
Die Kirche hat ein verstaubtes Image. Und tatsächlich hat sie Probleme, neue Mitglieder für sich zu interessieren. Das soll sich jetzt durch religiöse Influencer verändern.
Das Erste >>

How To Reach God online (fast)
Über christliche Influencer und Worshiphopper
Jugend ohne Gott? Den Kirchen laufen die Mitglieder weg, gerade die jungen. Wir haben mit christlichen Rappern und Influencern gesprochen, die Jesus wieder cool machen wollen.
BR.de/puls >>

Sind evangelikale "Christfluencer" gefährlich?
Auf YouTube über seinen Glauben plaudern und erzählen, wie das mit "Kein Sex vor der Ehe" funktioniert: Trotz oft konservativer Botschaften kommen sogenannte "Christfluencer" in den sozialen Medien hip daher. Ist das gefährlich?
BR24 >>

Kirchen und Social Media: Keine Zeit für Twitter und Co.
Die meisten Pfarrerinnen und Pfarrer posten nur ab und zu in ihrer Freizeit auf Facebook oder Instagram - mehr lassen die Stellenprofile des Kirchenpersonals nicht zu. Und das im Zeitalter der Digitalisierung. Oft mangelt es nicht nur an der Zeit.
BR24 >>

Montag, 12. August 2019

Entlastung der Pfarreien im Erzbistum Berlin durch Cloud-basierte Plattform


Entlastung der Pfarreien und Pastoralen Räume für Liturgie, Diakonie und Verkündigung
Pfarreien im Erzbistum Berlin arbeiten künftig mit ChurchDesk

Zur Entlastung und Vereinfachung der Verwaltung hat das katholische Erzbistum Berlin eine Partnerschaft mit ChurchDesk, einem Anbieter von Verwaltungs-Software für Kirchengemeinden, geschlossen. ChurchDesk ist eine Cloud-basierte Plattform für effektives Gemeinde-Management. Es systematisiert die kirchliche Verwaltung, erhöht die Transparenz der Abläufe und verbessert den Informationsfluss zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen und allen Gemeinde-Mitgliedern. Zu den integrierten Tools gehören ein digitaler Kalender und eine Dienstplanung, ein Datenbank- und Nachrichtensystem, Zahlungen und Ticketing. Ein Content-Management-System (CMS) ermöglicht die Erstellung einer Website direkt aus ChurchDesk heraus.

Mit den enthaltenen Modulen können die Pfarreien Kampagnen planen und auch die sog. „Fernstehenden“ gezielt ansprechen. Dank der ChurchDesk-App für Mobilgeräte, die für iOS und Android verfügbar ist, kann auch von unterwegs auf ChurchDesk zugegriffen werden.

Ein Jahr lang wurden verschiedene Anbieter von Verwaltungs-Software in den Pastoralen Räumen Potsdam-Michendorf, Usedom-Anklam-Greifswald und Stralsund-Rügen-Demmin getestet. Dort wird ab sofort mit ChurchDesk gearbeitet. Die Verwaltungs-Software soll im gesamten Erzbistum Berlin eingeführt werden, neu gegründete Pfarreien und die Pastoralen Räume, die zum 1. Januar 2020 zur Pfarrei werden, werden in den nächsten Wochen in die neue Software eingebunden und geschult. Die weiteren Pastoralen Räume folgen, wenn die Voraussetzungen gegeben sind.

Markus Kappes, Bereichsleiter „Bistumsinterne Organisation“ im Erzbischöflichen Ordinariat hat den Test von ChurchDesk koordiniert und die Entscheidung der Bistumsleitung befürwortet: „Wir haben uns für ChurchDesk entschieden, weil wir die Firma als einen Partner kennengelernt haben, der auf unsere Anforderungen eingeht, auf Veränderungen schnell reagiert und eine große Anzahl von Benutzern schulen und unterstützen kann.“ Kappes dankt vor allem den in der Testphase beteiligten Pastoralen Räumen, stellvertretend Propst Dr. Arnd Franke (Potsdam) und Verwaltungsleiter Markus Kolbe (Vorpommern) für die vielen weiteren Haupt- und Ehrenamtlichen für die Unterstützung und die kompetente Beteiligung an der Entscheidungsfindung. Die Verwaltungs-Software wird eine große Erleichterung für die Pastoral bringen: „ChurchDesk entlastet die Pfarreiverwaltung für Liturgie, Diakonie und Verkündigung. Es bietet die nötigen Werkzeuge für Koordination und Planung von Gottesdiensten und vielen weiteren kirchlichen Aktivitäten.“

Christian Steffensen gründete das Unternehmen im Jahr 2010, als er seiner Mutter, einer Pfarrerin in Kopenhagen, half, ihre Gemeinde mit Digitalen Werkzeugen anzusprechen. Mittlerweile betreut das Unternehmen mit Standorten in Berlin, London und Kopenhagen europaweit mehr als 1.000 Diözesen und Dekanate, Landeskirchen und Kirchenkreise sowie Pfarrgemeinden verschiedener christlicher Konfessionen. „Wir freuen uns und sind stolz darauf, als Partner anerkannt zu werden, der den Wandel in großem Maßstab erleichtern kann. Die Technologie kann Veränderungen in der Kirche unterstützen und anstoßen“, so Stephan Nußbaum, Managing Director bei ChurchDesk. „Wir setzen uns für die Belange der Kirchen ein und sehen eine große Chance, die Arbeit in den Kirchen zu verbessern.“

Zum Erzbistum Berlin gehört neben dem Ballungsraum Berlin der größere Teil von Brandenburg sowie Vorpommern. Mit einem Katholikenanteil von 3-9% ist es ein Diaspora-Bistum mit – gerade auf dem Land – häufig langen Wegen. Das Erzbistum Berlin hat den Prozess „Wo Glauben Raum gewinnt“ angestoßen, der allen Katholiken die Frage stellt, wie sie selbst ihr Verhältnis zur Kirche beschreiben, auch und vor allem diejenigen, die nicht mehr Sonntag für Sonntag zur Kirche gehen. Damit verbunden ist auch ein Strukturprozess, die derzeit rund 100 Pfarreien sollen sich in den nächsten Jahren zu etwa 35 Pfarreien zusammenfinden.

Quelle: Pressemeldung Erzbistum Berlin >>

Freitag, 9. August 2019

Petition "Pro Guggenberger" in Rom angekommen



Diözese Gurk:
Radkurier in Rom angekommen
Mit 5.000 Unterschriften im Gepäck ist Gabriel Stabentheiner, Initiator des Forums „Mündige Christen“ in Rom eingetroffen. Er wird die Petition, die den abgesetzten Diözesanadministrator Engelbert Guggenberger als neuen Kärntner Bischof sehen will am Donnerstag der Bischofskongregation überreichen.
kärnten.orf.at >>


5.000 Unterschriften aus Kärnten in Rom
"Forum Mündiger Christen"-Sprecher Stabentheiner gab Petition am Donnerstag bei vatikanischer Bischofskongregation ab
katholisch.at >>


Ein Kärntner Bischof für Kärnten?
Das "Forum MÜNDIGE CHRISTEN" präsentiert Online-Petition "Pro Guggenberger"
Interenetredaktion der Diözese Gurk >>

Mittwoch, 7. August 2019

Frauen leiten katholische Gemeinden auf Inseln



Frauen leiten katholische Gemeinden auf Inseln
Auf den Inseln Juist und Langeoog leiten statt eines Priesters erstmals Frauen die katholischen Gemeinden. Möglich ist das, weil das Kirchenrecht bei Priestermangel den Einsatz von Laien zulässt. Neu ist das Modell nicht. Für die Katholiken in Niedersachsen beschreitet das zuständige Bistum Osnabrück damit jedoch Neuland.
NDR >>


„Exotik“ der Gemeindearbeit
Susanne Wübker ist Langeoogs neue katholische Seelsorgerin
Als Theologin hat Susanne Wübker schon so manchen exotisch anmutenden Einsatzort kennen gelernt: Ein Stu­dienjahr verbrachte sie in Brasilien, wo sie in einer Favela Straßenkinderprojekte betreute. Am Amazonas unterstützte sie eine Ordensgemeinschaft in der Missionsarbeit. Und ein halbes Jahr lang war sie in der Pastoral in Schweden tätig. Seit Ende Dezember ist Susanne Wübker Pastoralreferentin auf Langeoog – und hat damit eine für sie selbst nicht minder exotische Aufgabe übernommen: „Hier lerne ich zum ersten Mal normales Gemeindeleben auf der Insel kennen“, verrät die 46-Jährige.
de-utkieker >>

Dienstag, 6. August 2019

Storch "Gidi" auf dem Bischofshof

Storch „Gidi“ beim Diözesanbischof
Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bischofshof ist er nur der „Gidi“. Und gemeint ist damit nicht Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics, sondern ein Storch, der sich ausgerechnet auf dem Rauchfang oberhalb des Büros des Bischofs niedergelassen hat.
Burgenland.orf.at >>


Meister Adebar zu Besuch im Bischofshof
Seit einigen Tagen freut sich der Bischofshof in Eisenstadt über einen weißgefiederten Gast - Storch "Gidi" ist der Liebling der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - Bischof Zsifkovics: "Wäre schön, wenn er bei uns bliebe!"
martinus.at >>


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