Samstag, 12. Dezember 2020

Kard. Woelki wegen Vertuschungsvorwürfen in Bedrängnis


Vatikan muss Vorwürfe gegen zwei deutsche Erzbischöfe prüfen
Vatikan berät über Woelki und Heße
Das Schicksal gleich zweier Erzbischöfe könnte in den Händen Roms liegen. Der Vatikan soll Vertuschungsvorwürfe gegen den Kölner Kardinal Woelki und Hamburgs Erzbischof Heße prüfen.
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Kardinal Woelki nimmt Stellung zu Vertuschungsvorwürfen
"Untersuchung lässt niemanden aus"
Nach neuen Vorwürfen der Missbrauchsvertuschung verweist der Kölner Kardinal Woelki auf ein Gutachten, das im März veröffentlicht werden soll. Derweil prüfe der Münsteraner Bischof Felix Genn nach Medienangaben ein kirchenrechtliches Verfahren.
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Erzbistum Köln nimmt erneut Stellung
Kardinal Woelki lässt Vertuschungsvorwürfe von Papst prüfen
Nun soll Rom die Angelegenheit prüfen: Angesichts von Vertuschungsvorwürfen in einem Missbrauchsfall hat sich der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki an Papst Franziskus gewandt. Versäumnisse im Umgang mit sexualisierter Gewalt müssten offengelegt werden, unabhängig davon, gegen wen sie erhoben wurden, sagte Woelki. "Dies bezieht auch mich ein."
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DBK-Vorsitzender zu Wirbel um unveröffentlichtes Gutachten
Bätzing sieht "Desaster" bei Missbrauchsaufarbeitung in Köln
Er zweifele nicht an der Absicht Kardinal Rainer Maria Woelkis, für Transparenz zu sorgen, sagt Bischof Georg Bätzing. Doch die Situation im Erzbistum färbe auch auf andere Teile der Kirche ab. In dem Interview äußert sich der DBK-Vorsitzende auch zu der Frage, wann ein Bischof seinen Rücktritt anbieten solle.
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Mutmaßlicher Missbrauchstäter war Weggefährte des Kölner Erzbischofs
Nach Vertuschungsvorwürfen: Der Druck auf Kardinal Woelki wächst
Ein Aufklärer in Sachen Missbrauch wollte Kardinal Woelki werden, als er ein Gutachten über den Umgang mit entsprechenden Fällen in seiner Erzdiözese ankündigte. Nun sieht er sich selbst mit dem Vorwurf der Vertuschung konfrontiert.
Katholisch.de >>


Kirchenrechtler
„Mit einem Rücktritt würde Woelki dem Erzbistum einen Gefallen tun“
In der Debatte um eine mögliche Vertuschung eines Verdachtsfall auf sexuelle Gewalt wächst die Kritik am Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki. Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller forderte gegenüber unserer Redaktion  den Rücktritt. „Mit einem sofortigen Rücktritt würde Kardinal Woelki sich und dem Erzbistum Köln einen großen Gefallen tun. Und er würde sich sehr peinliche Befragungen ersparen, die kirchenrechtlich zwangsläufig jetzt erfolgen“, sagte er.
Kölnische Rundschau >>


Kirchenrechtler fordert sofortigen Rücktritt des Kölner Kardinals
Der Kölner Erzbischof, Kardinal Woelki, müsste nach Ansicht des Kirchenrechtlers Schueller sein Rücktrittsgesuch einreichen.
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Kölner Katholiken kritisieren Bistumsspitze für Art der Aufarbeitung
Online-Demonstration
Kritik an der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln haben Laien und Betroffene geäußert. In einer Online-Demonstration am Samstag wurden auch Rufe nach personellen Konsequenzen laut.
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Vatikan prüft Vorwürfe gegen zwei deutsche Erzbischöfe
Das Schicksal gleich zweier Erzbischöfe könnte in den Händen Roms liegen. Der Vatikan soll Vertuschungsvorwürfe gegen Kardinal Woelki und Erzbischof Heße prüfen.
Neues Ruhr-Wort >>


Der Kardinal und die Loyalitätsfalle

Erzbischof Rainer Maria Woelki soll sexuelle Gewalt eines Priesters vertuscht haben. Der Opferverein „Eckiger Tisch“ fordert seinen Rücktritt und kritisiert eine “Bewusstseinsspaltung“ in der Kirche. Der Papst prüft nun das Verhalten.
Welt.de >>

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