Dienstag, 4. Februar 2020

Reformbewegungen stellen "Charta für Grundrechte in der Kirche" vor



"Charta für Grundrechte in der Kirche" in Österreich vorgestellt
"Man will die Kirchentüren zumindest öffnen"
In Wien wurde eine "Charta für Grundrechte in der Kirche" vorgestellt. Kritisiert wird, dass Menschen in der Kirche in ihren Grundrechten eingeschränkt sind. Worum geht es genau und wer steckt dahinter?
Domradio.de >>


Pressekonferenz: Ausrede "Weltkirche"
Reformorientierte katholische Organisationen haben am Mittwoch in Wien eine Charta für Grundrechte in der Kirche vorgelegt. Darin fordern Sie die kirchenrechtliche Verbriefung allgemeiner Kirchenbürgerrechte wie z.B. den "Vorrang des Gewissens", das "Recht auf Gleichheit" oder das Recht auf einen fairen Prozess nach dem Kirchenrecht. Die derzeitig Verfassung entspreche nämlich jener einer "absoluten Monarchie", wie Vertreter der Pfarrerinitiative, von Wir sind Kirche, Priester ohne Amt und Laieninitiative in einer gemeinsamen Pressekonferenz betonten.
Pfarrer-Initiative >>


„Monarchie“: Reformbewegung kritisiert Kirche
Reformorientierte römisch-katholische Organisationen haben am Mittwoch eine Charta für Grundrechte in der Kirche vorgelegt. Die Kirche entspreche nämlich einer „absoluten Monarchie“.
Derartige Machtstrukturen förderten Phänomene wie Missbrauch, betonten Vertreter der Pfarrerinitiative, von Wir sind Kirche, Priester ohne Amt und Laieninitiative in einer gemeinsamen Pressekonferenz. „Das Kirchenrecht schützt die Institution und nicht den Einzelnen“, wie Martha Heizer von Wir sind Kirche hervorhob. Der Einzelne habe keine Rechte. Alle Appelle diesbezüglich blieben bis dato erfolglos.
Religion.orf.at >>


CHARTA DER GRUNDRECHTE IN DER KIRCHE (ICRN)

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