Donnerstag, 23. Februar 2023

Vier weibliche Delegierte beenden Mitarbeit am Synodalen Weg

 


Vier Frauen verlassen den Synodalen Weg
Vier weibliche Delegierte für den katholischen Reformprozess Synodaler Weg beenden ihre Mitarbeit. Grund sei, dass sich die katholische Kirche in Deutschland zunehmend von der Weltkirche entferne. Das schreiben Katharina Westerhorstmann, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Dorothea Schmidt und Marianne Schlosser in der Zeitung „Welt“.
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Vier Delegierte hatten Teilnahme an letzter Synodalversammlung abgesagt
Bedauern bis Kritik: Reaktionen auf den Ausstieg von vier Synodalen
Bonn ‐ Zentrale katholische Lehren und Überzeugungen seien durch den Synodalen Weg in Zweifel gezogen worden – deshalb wollen vier Delegierte nicht mehr beim Reformprojekt mitarbeiten. Aus der Synodalversammlung gibt es dafür Kritik.
Katholisch.de, 22.02.2023
 

AKTUALISIERUNG

Reformprojekt gefährde die Einheit der Weltkirche
Bonner Stadtdechant Picken legt Mandat für Synodalen Weg nieder
Bonn ‐ Er hatte schon häufiger Unmut über die Debattenkultur am Reformprojekt der katholischen Kirche in Deutschland geäußert. Nun hat Wolfgang Picken Konsequenzen gezogen. Der Synodale Weg verursache Enttäuschung und Frustration – und verletze selbst das Grundprinzip der Synodalität.
Katholisch.de, 26.02.2023


Auch niedrige Erwartung an Vollversammlung der Bischöfe
Bischöfe Voderholzer und Hanke kritisieren Synodalen Weg
Regensburg/Eichstätt ‐ Wie einen Parteitag hat der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke manche Synodalversammlung empfunden. Beide Bischöfe sehen eher ein durchwachsendes Fazit. Auch die Bischofskonferenz sei gespalten.
Katholisch.de, 26.02.2023

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