Donnerstag, 6. Oktober 2016

Revidierte Einheitsübersetzung zeigt mehr Mut zur Sprache der Bibel


Mehr Mut zur Sprache der Bibel
Die revidierte Einheitsübersetzung
„Mehr Mut zur Sprache der Bibel“ - das zeigt die überarbeitete Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, die am 20. September 2016 von der Deutschen Bischofskonferenz vorgestellt wurde, nach dem Eindruck des Linzer Alttestamentlers Prof. em. Johannes Marböck. In einem Interview der Kooperationsredaktion österreichischer Kirchenzeitungen erklärte der in die Textrevision eingebundene Theologe, die Anfang 2017 im Buchhandel erhältliche neue Ausgabe sei sensibler für den Umgang der Juden mit dem Text, spreche immer wieder beide Geschlechter statt nur „Brüder“, „Väter“ oder „Söhne“ an und sei in vielen Bereichen auch näher am Ursprungstext.
Weiterlesen auf Bibelwerk der Diözese Linz >>


Eine kurze Chronik der Bibelübersetzungen
Vulgata - Septuaginta - Lutherbibel
Domradio.de >>


„Übersetzen – üb‘ Ersetzen!“
Von der Last und Lust des Übersetzens
Wer einen Text von einer Sprache in eine andere übersetzt, der begibt sich auf eine Fähre und reist von einem Sprachufer zum anderen. Unterwegs gibt es viel zu entdecken.
Bibel und Kirche 1/2014


Fragen und Antworten zur neuen Bibelübersetzung (2016)
Deutsche Bischofkonferenz >>


Die neue Bibelübersetzung
30 Jahre nach Erscheinen der Einheitsübersetzung des Alten und Neuen Testaments wird der Bibeltext „moderat“ überarbeitet – so lautet die Vorgabe der deutschsprachigen Bischofskonferenzen. Der Linzer Bibelwissenschafter Johannes Marböck gehört dem Leitungsgremium der Revision an und gibt – exklusiv für die KirchenZeitung – Einblick in den Stand der Arbeit.
Kirchenzeitung im Netz, 25.10.2010 >>

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