Wüste Beschimpfungen
Betrunkener Pfarrer sorgt für Polizeieinsatz
Das Weltliche ist einem Pfarrer im Südburgenland offenbar nicht fremd. Gern gönnt er sich ein Gläschen - mitunter auch das eine oder andere zu viel. Ohne Führerschein, aber mit 1,5 Promille intus war der Priester unlängst mit seinem Auto in den Straßengraben gedonnert. Jetzt sorgte er in einem Lokal für Ärger.
Nicht nur mit flammenden Predigten, auch mit ungezügeltem Alkoholgenuss macht besagter Gottesmann immer wieder von sich reden. Schon öfters musste die Polizei einschreiten, um den Geistlichen auf den Pfad der Tugend zurückzuführen, wenn er in Trinklaune war und das Wirtshaus nicht verlassen wollte.
Mit 1,5 Promille Unfall gebaut
Für Schlagzeilen hatte der umtriebige Priester erst im vergangenen Herbst gesorgt, als er im Bezirk Güssing mit dem Auto vom rechten Weg abgekommen und in den Straßengraben gekracht war. Der 60-Jährige, der unverletzt blieb, hatte fast 1,5 Promille intus, aber nicht einmal einen Führerschein. Dieser war ihm Monate zuvor bereits abgenommen worden.
In der Nacht auf Montag schaute Hochwürden erneut zu tief ins Glas. Gestrandet war der Beislgeher in einem Lokal mit Glücksspielautomaten. Als die Kellnerin gegen 3.30 Uhr in der Früh zusperren wollte, machte der rauschige Pfarrer einen Aufstand. Jetzt gehe er sicher nicht heim, war noch das Harmlosere, was der Geistliche von sich gab. Genervt rief die Kellnerin die Polizei. Wüste Beschimpfungen mussten sich dann die alarmierten Beamten gefallen lassen. Die Uniformierten setzten den Pfarrer wegen der Verwaltungsübertretung schließlich vor die Tür.
Quelle: Krone
Wüste Beschimpfungen
Polizei musste betrunkenen Pfarrer aus Lokal werfen
Der Geistliche wollte weitertrinken. Im Vorjahr hatte er einen Unfall gebaut - auch damals war er alkoholisiert.
Ein betrunkener Geistlicher hat in der Nacht auf Montag für einen Polizeieinsatz im Südburgenland gesorgt. Auf einer Zechtour landete der Priester in einem Lokal mit Glücksspielautomaten. Als die Kellnerin gegen 3.40 Uhr zusperren wollte, weigerte sich der Priester, zu gehen und stieß wüste Beschimpfungen aus. Die Kellnerin habe daraufhin die Beamten zu Hilfe gerufen, erst nach deren Einschreiten habe sich der Pfarrer vor die Tür begeben, bestätigte die Polizei einen Bericht der "Kronen Zeitung".
Der im Südburgenland lebende Priester ist für die Polizei kein Unbekannter. Bereits im Herbst habe er im alkoholisierten Zustand einen Verkehrsunfall gehabt, berichtete die Landespolizeidirektion Burgenland. Führerschein hatte er zu dem Zeitpunkt keinen mehr, der war ihm bereits zu einem früheren Zeitpunkt abgenommen worden.
1 Kommentar:
Echt sprachlos was sich da abspielt.
Wie steht die Pfarre zu diesem Mann? Welche Arbeit leistet er in seiner Berufung? Ich denke, dass wir nicht urteilen sollten wegen dieser hier genannten Verfehlungen, sondern ... an den Früchten werdet ihr ihn erkennen.
Ich habe keine Ahnung, um welchen Priester es hier geht, aber bevor er überall (vor)verurteilt ...
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