Mariazell, 15.05.2010 (KAP) Die österreichischen Pfarrgemeinderäte scheinen zwischen Frustration und Aufbruch hin und her gerissen zu sein. Dies ist nicht nur ein Ergebnis der großen Pfarrgemeinderats-Studie, sondern zugleich auch jener Eindruck, der nach den ersten beiden Tagen des Kongresses der österreichischen Pfarrgemeinderäte gemeinsam mit dem österreichischen Episkopat in Mariazell bleibt. Mehr noch: er findet sich in dieser Form auf jenen großflächigen Zettelwänden dokumentiert, auf die die rund 550 Delegierten der österreichischen Pfarrgemeinderäte ihre Wünsche, Ängste, Sorgen, auch ihren Zorn über ausbleibende Reformen niederschreiben durften.
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