Sonntag, 13. September 2020

Pastoralreferentin pilgert für Gleichstellung nach Rom

 


Katholikin pilgert für Gleichstellung zu Fuß nach Rom
Etwa 1.200 Kilometer sind es von Schwanenstadt (Oberösterreich) nach Rom. Die Katholikin Margit Schmidinger will sie zu Fuß auf sich nehmen, um ein Zeichen gegen ein „Unrecht“ zu setzen, den Ausschluss von Frauen von Weiheämtern in der katholischen Kirche.
Religion.orf.at >>


Ö: Pastoralreferentin pilgert für Gleichstellung nach Rom
Die Oberösterreicherin Margit Schmidinger will ein Zeichen setzen „für die Gleichstellung von Mann und Frau in der katholischen Kirche und für eine offene, den Menschen zugewandte Kirche". Dazu pilgert sie von Schwanenstadt in die Ewige Stadt, wie die Frauenkommission der Diözese Linz mitteilte.
Vaticannews >>


Talita kum! Steh auf und geh mit!
Für die Gleichstellung von Mann und Frau in der katholischen Kirche und für eine offene, den Menschen zugewandte Kirche gehe ich nach Rom.
Blog von Margit Schmidinger >>
 

Informationen über den Standort findet ihr täglich auf facebook „Talita kum“

Mann, oh Mann!
Ja, dem Katholizismus fehlen Frauen in der Spitze. Aber männliche Vorbilder? Hat er auch nicht. Erwartungen an mutige Männer von morgen
Zeit-Online >> 

Hört auf, die Leute für dumm zu verkaufen!
Die katholische Kirche krankt nicht nur an der Angst vor Veränderung, sondern auch am Absolutismus – sagt Johannes zu Eltz. Hier fordert der Frankfurter Stadtdekan: Die Bischöfe müssen freiwillig auf Macht verzichten. Und sich eine neue Verfassung geben.
Zeit-Online >>

 

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