Freitag, 2. März 2018

Bistum Essen: Kirche will auf die Ausgetretenen hören


Studie fordert mehr Aufmerksamkeit für "spirituelle Wanderer"
Kirche will auf die Ausgetretenen hören
Verstehen statt Verurteilen: Mit der neuen Studie "Kirchenaustritt - oder nicht? Wie Kirche sich verändern muss" geht man der Frage nach, was Menschen aus der katholischen Kirche treibt - und was die Verantwortlichen dagegen tun können.
Diesen Aderlass will das Bistum Essen einfach nicht mehr so hinnehmen: Jedes Jahr kehren der katholischen Kirche im Ruhrgebiet zwischen 4.000 bis 5.000 Menschen den Rücken, treten also aus. Um mehr über ihre Motive zu erfahren und von ihnen zu lernen, hat die Diözese eine Kirchenaustritt-Studie in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse werden am Donnerstag bei einer Tagung in Mülheim an der Ruhr vorgestellt.

Die Antworten fallen hart aus und sind für manchen Katholiken nur schwer erträglich. Dennoch oder gerade deshalb sehen Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck und sein Generalvikar Klaus Pfeffer in den Ausgetretenen wichtige Ansprechpartner.
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