Dienstag, 30. März 2021

Kurz wollte Kirchenprivilegien einschränken

Medien: Kritik an ÖVP-FPÖ-Regierung brachte Kurz gegen Kirche auf
Magazin "profil" veröffentlicht Chatprotokoll vom März 2019 zwischen Bundeskanzler Kurz und damaligem Finanzministerium-Generalsekretär Schmid über Gespräch mit Bischofskonferenz-Generalsekretär Schipka
Katholisch.at >>
 

Kurz wollte bei Kirchenprivilegien „Vollgas geben“
Die Chatprotokolle von ÖBAG-Chef Thomas Schmid geben Einblick in den Umgang der ÖVP-FPÖ-Regierung mit Religionsgemeinschaften. Dokumentiert wird im der APA vorliegenden Aktenvermerk ein berufliches Treffen Schmids als Generalsekretär im Finanzministerium mit seinem Gegenüber in der katholischen Bischofskonferenz, Peter Schipka.
orf.at >>

AKTUALISIERUNG:


Chats: Katholische Kirche sieht Vertrauen erschüttert
Die katholische Kirche sieht nach den bekanntgewordenen Chat-Protokollen von ÖBAG-Chef Thomas Schmid das Vertrauen zwischen Regierung und Kirchenspitze angegriffen. Die jüngst bekanntgewordenen Protokolle offenbarten, dass die damalige ÖVP-FPÖ-Regierung Druck auf die Kirche ausüben wollte.
Religion.orf.at >>


Die Sache ist peinlich
Chatverläufe: Thomas Schmid und Sebastian Kurz machten sich 2019 über die Kirche lustig. Nach dem Wirbel um veröffentlichte Chatverläufe spricht Peter Schipka, Generalsekretär der Bischofskonferenz.
meinekirchenzeitung.at >>


Kanzler ohne Barmherzigkeit?
Kardinal Schönborn ist nach Angaben "verwundert" über die lausbübischen Chats zwischen dem Kurz-Vertrauten Thomas Schmid und dem Kanzler
Der Standard >>


Kanzler Kurz gegen die Kirche: „Bitte Vollgas geben“
2019 kritisierten Spitzen der Katholischen Kirche die Asylpolitik der ÖVP-FPÖ-Koalition. Der Bundeskanzler ließ der Bischofskonferenz via BMF drohen: Verlust von Steuerprivilegien und Förderungen. In Chats amüsierte man sich über einen hohen Kirchenfunktionär.
Profil >>

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