Donnerstag, 13. November 2025

Konservativer Erzbischof neuer Chef der US-Bischofskonferenz



Paul Stagg Coakley leitet künftig die Bischofskonferenz
Konservativer Trump-Kritiker – Der neue Vorsitzende der US-Bischöfe
Trotz konservativer Positionen gilt er als Trump-Kritiker – Erzbischof Paul Coakley. Nun führt er die US-Bischofskonferenz. Unterstützer loben seine Führungsstärke, doch er bleibt umstritten – auch wegen seines Lobs für den exkommunizierten Erzbischof Viganò.
Katholisch.de, 12.11.2025


Konservativer Erzbischof neuer Chef der Bischofskonferenz
Theologe Dahlke: US-Bischöfe zeigen mit Vorsitzwahl Nähe zu Trump
Ein konservativer Erzbischof übernimmt die Führung der US-Bischofskonferenz. Der Eichstätter Theologe Benjamin Dahlke sieht in der Wahl ein deutliches politisches Signal.
Katholisch.de, 12.11.2025


Diese US-Bischöfe wollen Trump nicht die Stirn bieten 
Das ist alarmierend: Die Kritik des neuen Vorsitzenden der US-Bischöfe an den Abschiebungen im Land kann nicht über den Schulterschluss mit Donald Trump hinwegtäuschen, kommentiert Björn Odendahl.
Katholisch.de, 13.11.2025
 

Erzbischof Paul Coakley ist neuer Präsident der US-amerikanischen Bischofskonferenz
Erzbischof Paul Coakley von Oklahoma City ist am Dienstag zum nächsten Präsidenten der US-amerikanischen Bischofskonferenz (USCCB) gewählt worden. Die Bischöfe des Landes wählten Bischof Daniel Flores von Brownsville in Texas zum Vizepräsidenten.
CNA-Deutsch, 12. November 2025



Donnerstag, 6. November 2025

Wie blickt die Welt nach sechs Monaten auf Papst Leo?



Das Ende der rosaroten Brille
Am 8. Mai um 18:08 Uhr wurde Robert Francis Kardinal Prevost zum neuen Papst gewählt. Als Leo XIV. trat er später auf den Balkon des Petersdoms. Viele Hoffnungen und Erwartungen werden auf ihn gesetzt. Wie viele davon wurden erfüllt?
Domradio.de, 06.11.2025 

Montag, 27. Oktober 2025

Ein Jahr Weltsynoden-Schlussdokument



Jahrestag wird im Vatikan zelebriert

Ein Jahr Weltsynoden-Schlussdokument: Ein "Geschenk" sucht Umsetzung
Drei Jahre lang war die katholische Kirche auf einem synodalen Weg unterwegs, bis das Abschlussdokument der Weltsynode verabschiedet wurde. Heute vor einem Jahr setzte Papst Franziskus mit einer historischen Geste den Text in Kraft. Beendet ist der Prozess damit aber noch lange nicht.
Katholisch.de, 26.10.2025

Geringer Einfluss von Theologie auf Reformdiskurs
Knop: Synodaler Weg von Autorität statt Argument geprägt
Der Synodale Weg ist mit großen Zielen gestartet: Systemische Ursachen für Missbrauch in der Kirche sollten aufgearbeitet werden. Die Erfurter Dogmatikerin Julia Knop sieht das kaum eingelöst – und sie hat auch eine Erklärung dafür.
Katholisch.de, 27.10.2025

Hintergrund 

Beschlüsse der Weltsynode auf Deutsch veröffentlicht
Abschlussdokument zur Synode liegt in deutscher Arbeitsübersetzung vor
Katholisch.at, 31.10.2024

Schlussdokument der Weltsynode als Broschüre erschienen
„Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe und Sendung“
Deutsche Bischofskonferenz, 22.07.2025 | Pressemeldung | Nr. 118



Donnerstag, 23. Oktober 2025

Ex-Bischof Nann: Zölibat kein Gebot Jesu, sondern des Papstes

 
Reinhold Nann war Bischof in Peru und hat nun geheiratet

Deutschstämmiger Geistlicher hatte geheiratet
Ex-Bischof Nann: Zölibat kein Gebot Jesu, sondern des Papstes
Er stammt aus Breisach am Rhein und war von 2017 bis 2024 Bischof im Süden Perus – Reinhold Nann. Vor kurzem legte er sein Amt nieder und heiratete in Peru. Dafür erntete der Ex-Bischof scharfe Kritik. Die weist er nun zurück.
Katholisch.de, 22.10.2025

Zivil verheirateter Bischof Nann sieht Zölibat für Diözesanpriester als „sehr schwierig“
Der zivil verheiratete einstige Peru-Bischof Reinhold Nann, der ursprünglich aus Deutschland stammt, hat erklärt, er glaube, „dass es sehr schwierig ist“, den Zölibat „als Diözesanpriester“ zu leben.
CNA-Deutsch , 23. Oktober 2025


Verheirateter Ex-Bischof aus Peru: Zölibat ist kein „Gebot Jesu“
Reinhold Nann, der ursprünglich aus Deutschland stammt, gab sein Amt aus Liebe auf – dafür gab es auch Kritik. Wie er auf diese Stimmen reagiert.
Kirche und Leben, 27.10.2025


Deutscher Ex-Bischof Nann heiratet und rechnet mit der Kirche ab
"Obdachlos" in der Kirche
Er war Missionar in Peru und findet nun sehr offene Worte für seine Entscheidung: Der ehemalige Bischof Reinhold Nann hat geheiratet. Der 65-Jährige erklärt, warum er Amt und Zölibat hinter sich ließ und was er sich nun wünscht.
Domradio, 17.10.2025


¿Un ataque al celibato?
Decir la verdad no es hacer daño a la iglesia sino llamarla a abrir los ojos ante la realidad y reaccionar al fin. El celibato obligatorio tiene solo mil años en la iglesia católica de sus 2000 años de existencia. No es un mandato de Jesús sino de un papa del siglo 12. Puede cambiar.
reinaldonann.blogspot, 21.10.2025

Blog-Archiv von 12.02.2020:
Deutsch-peruanischer Bischof Nann kritisiert Erzbischof Gänswein 

Aktualisierung:

Klage über unzureichende Rente und teure Krankenversicherung
Ex-Bischof Nann fordert anderen Umgang mit ausgeschiedenen Priestern
Wegen der Liebe ist Reinhold Nann aus dem Bischofsamt geschieden – das hat auch finanzielle Konsequenzen: geringe Rente statt Priesterpension, hohe Kosten für die Krankenversicherung. Er fordert die deutschen Bischöfe daher zum Handeln auf.
Katholisch.de, 12.11.2025


Zölibat und kirchliches Arbeitsrecht in Deutschland: ändern was man ändern kann
Blog von Reinhold Nann, 11.11.2025 


Dienstag, 21. Oktober 2025

Traditionalistischer Orden widersetzt sich der "modernen Kirche"

"Transalpine Redemptoristen" eskalieren Konflikt
Traditionalistischer Orden bricht mit "moderner Kirche"
Weder von ihrem Ortsbischof noch vom Vatikan wollen die "Transalpinen Redemptoristen" Anweisungen entgegennehmen – jetzt verschärfen sie den monatelangen Konflikt und sagen sich von der heutigen Kirche als "Frucht des Zweiten Vatikanums" los.
Katholisch.de, 20.10.2025

Traditionalistischer Orden widersetzt sich der "modernen Kirche"
Gehen die Transalpinen Redemptoristen zurück ins Schisma?
Einst schienen sie als Erfolgsprojekt der Liturgiepolitik von Papst Benedikt XVI. – doch ein Streit um Exorzismen bringt Konflikte ans Licht: Die Transalpinen Redemptoristen sehen die Kirche durch Konzil und Papst Franziskus auf einem Irrweg. Jetzt droht ein Schisma – schon wieder.
Katholisch.de, 23.10.2025

Zum Thema:

Ad orientem – oder eher: ad absurdum?
Alte Messe im Petersdom offenbart Problem der Traditionalisten

Der rechtskatholische US-Kardinal Burke feierte vor kurzem eine sogenannte ‚Alte Messe‘ im Petersdom. Der Liturgiewissenschaftler Florian Kluba ordnet kritisch ein.
feinschwarz.net, 6. November 2025

 

Samstag, 18. Oktober 2025

Josef Grünwidl ist neuer Wiener Erzbischof


Josef Grünwidl
Neuer Erzbischof von Wien

Der bisherige Apostolischen Administrator der Erzdiözese Wien wird deren neuer Erzbischof: Papst Leo XIV. hat Josef Grünwidl am 17. Oktober offiziell zum Nachfolger von Kardinal Christoph Schönborn ernannt. Mit dem langjährigen Pfarrer, Bischofsvikar und Vorsitzenden des diözesanen Priesterrates bekommt die Kirche in Wien und dem östlichen Niederösterreich einen Hirten, der mit allen Ebenen der Erzdiözese vertraut ist wie kein anderer und durch seinen seelsorgeorientierten, dialogbereiten und spirituellen Zugang viel Zuspruch genießt.
Katholisch.at, 17.10.2025

Papst Leo ernennt Josef Grünwidl zum neuen Erzbischof von Wien
Der bisherige Übergangsverwalter der Erzdiözese Wien wird nach neun Monaten deren neuer Leiter: Papst Leo XIV. hat Josef Grünwidl zum Erzbischof von Wien berufen. Der Vatikan und die Erzdiözese gaben die Ernennung an diesem Freitag offiziell bekannt. Der 62-jährige Priester folgt auf Kardinal Christoph Schönborn, der im Januar mit 80 Jahren aus dem Amt geschieden war. Die Bischofsweihe ist für den 24. Januar 2026 geplant.
VaticanNews, 17.10.2025


Josef Grünwidl neuer Wiener Erzbischof

Josef Grünwidl ist der neue Erzbischof von Wien. Das bestätigte der Vatikan Freitagmittag per offizielles päpstliches „Bollettino“. In seiner Antrittspressekonferenz gemeinsam mit seinem Vorgänger Kardinal Christoph Schönborn beantwortete er Fragen von Journalistinnen und Journalisten.
ORF, 17. Oktober 2025

Österreich-Kenner stellt neuen Wiener Erzbischof Josef Grünwidl vor
"Keiner, der Karriere machen wollte"
Lange wurde gerätselt, auch vorab wurde sein Name bereits genannt, nun ist es offiziell. Der Niederösterreicher Josef Grünwidl ist Wiens neuer Erzbischof. Der Journalist Klaus Prömpers stellt den neuen Wiener Oberhirten vor.
Domradio.de, 17.10.2025

Ernennung als "erfreuliches Signal an das Kirchenvolk"
Freude in Kirche und Gesellschaft über Wiens neuen Erzbischof Grünwidl
"Neue Körpersprache der Kirche": Mit der Personalie Josef Grünwidl verbinden Funktionsträger in Kirche, Politik und Ökumene viel Positives. Sein offenes Ohr und seine Nähe zu den Menschen werten sie als vielversprechend.
Katholisch.de, 17.10.2025

Grünwidl will bisher vertretene Linie weitergehen – in Einheit mit der Kirche
Künftiger Wiener Erzbischof wünscht sich Reformen bei Streitthemen
"Ich meine, es sollte sich hier was ändern": Der ernannte Wiener Erzbischof Josef Grünwidl hat sich für Reformen in der katholischen Kirche ausgesprochen. Er erhofft sich Änderungen zur Rolle der Frau in der Kirche und zum Zölibat.
Katholisch.de, 18.10.2025

 

Dienstag, 14. Oktober 2025

Synodalität versus Hierarchie – die Aporien enden bei den Bischöfen



Thomas Schüller mit einer kritischen Bilanz zum Synodalen Weg.

Der Synodale Weg als Antwort auf die in der MHG-Studie identifizierten systemischen Ursachen für sexuellen Missbrauch biegt auf seine Zielgerade ein. Noch einmal tagt der Synodale Ausschuss im November 2025 in Fulda und im Januar 2026 die Synodale Versammlung in Frankfurt. Ob es ein Statut für die Synodale Konferenz auf Ebene der Bischofskonferenz geben wird, steht in den Sternen. Zu offenkundig sind die unüberbrückbaren episkopalen Widerstände gegen eine Beschlusskompetenz dieses Organs, die sie binden könnte. Hinzu kommt die offene Frage, wer die Gläubigen sein werden, die in diesem Organ mit beraten dürfen. Werden es hier mehrheitlich vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) entsandte Mitglieder sein, oder doch mehr Vertreter aus den diözesanen Pastoralräten? Wie steht es um die Gruppe derer, die wie die muttersprachlichen Gemeinden, fast immer durch das Sieb fallen, wenn es um Repräsentanz geht?
feinschwarz.net, 13. Oktober 2025

Freitag, 10. Oktober 2025

Exhortation "Dilexi te" von Papst Leo

Papst Leo XIV. unterzeichnet das Apostolische Schreiben "Dilexi te" (dt. Ich habe dich geliebt) am 4. Oktober 2025 im Vatikan. Hinter ihm steht Erzbischof Edgar Robinson Peña Parra, Substitut des Vatikanischen Staatssekretariats. / © Vatican Media/Romano Siciliani (KNA)
Papst Leo XIV. unterzeichnet das Apostolische Schreiben "Dilexi te"


Sozialethiker Nass analysiert Exhortation "Dilexi te" von Papst Leo
"Kirche ohne Liebe zu den Armen ist unmöglich"
Mit "Dilexi te. Über die Liebe zu den Armen" hat Papst Leo XIV. sein erstes Lehrschreiben vorgelegt. Er knüpft an seinen Vorgänger Franziskus an und setzt eigene Schwerpunkte. Der Sozialethiker Elmar Nass ordnet das Schreiben ein.
Domradio.de, 09.10.2025


"DILEXI TE"
Mit seinem ersten päpstlichen Lehrschreiben ehrt Leo XIV. seinen Vorgänger Franziskus
Das Dokument mit dem Titel "Dilexi te" trägt über weite Strecken die Handschrift seines "verehrten Vorgängers" – und das durchaus im Wortsinn
Der Standard, 9.10.2025


Dilexi te: Die wichtigsten Sätze aus dem neuen Papst-Schreiben
Es ist das erste größere Dokument von Papst Leo: „Dilexi te“, eine sogenannte Apostolische Exhortation (Ermahnung). Hier sind die wichtigsten Sätze aus dem Text.
VaticanNews, 9.10.2025


"Armut ist keine soziologische Kategorie, sondern Fleisch Christi"
Das steht in "Dilexi te" von Leo XIV.
"Dilexi te – ich habe dich geliebt": In seinem ersten Lehrschreiben fordert Papst Leo XIV. Solidarität mit den Armen. Er greift biblische Traditionen auf, erinnert an Motive der Befreiungstheologie – und setzt eigene Akzente gegen die Gleichgültigkeit. Auf eine brisante Diskussion geht Leo XIV. dabei jedoch nicht ein. Von Jan-Heiner Tück
COMMUNIO, 9.10.2025

Die Liebe zu den Armen – Vermächtnis und Programm zweier Päpste
Mit „Dilexi te“ hat Papst Leo XIV. sein erstes Lehrschreiben in der Spur und auf der Grundlage der Vorarbeiten von Papst Franziskus veröffentlicht. Johann Pock (Wien) mit einem Kommentar.
feinschwarz.net, 10. Oktober 2025


Papst-Schreiben Dilexi te
Dossier auf Katholisch.at


Dienstag, 30. September 2025

Papst Leo enttäuscht mit erstem Interview



Enttäuschung von Leo XIV. nach erstem Interview
Theologe nennt Papst "Leichtmatrose" und warnt vor Kentern der Kirche
Scharfe Worte: Der Dogmatiker Hans-Joachim Sander wirft Papst Leo XIV. mangelnden Kurs in der "tiefsten Krise seit der Reformation" vor. Für Frauen sieht er in der katholischen Kirche wenig Hoffnung.
Katholisch.de, 29.9.2025


Leo XIV. – ein Leichtmatrose auf schlingerndem Kirchenschiff
Hans-Joachim Sander nimmt das erste Interview von Papst Leo XIV. zum Anlass, die Erwartungen und Anforderungen an das Pontifikat zu betrachten.
feinschwarz.net, 29. September 2025

Hintergrund:

Papst-Experte: Noch kein klarer Kurs Leos XIV. erkennbar
Der Jesuit Andreas Batlogg sieht den neuen Papst bislang noch unbestimmt. Gespannt wartet er auf die ersten Personalentscheidungen Leos. Anders als Franziskus sei er jedenfalls kein "Agent Provocateur".
Katholisch.de, 14.09.2025


"Ich bin auf jeden Fall bereit, den Menschen weiterhin zuzuhören"

Wichtige Passagen aus dem ersten Interview mit Papst Leo XIV.
In einem viel beachteten Gespräch mit der US-Journalistin Elise Ann Allen hat Papst Leo XIV. sich zu drängenden Fragen für die katholische Kirche geäußert. Seine Antworten haben viele überrascht. Was er wörtlich gesagt hat.
Katholisch.de, 19.09.2025


Leo gives first exclusive interview to Crux correspondent for new bio
CRUX, Sep 8, 2025


Deutsche Bischöfe sehen sich nicht auf Konfrontationskurs mit neuem Papst
Nach Leo-Interview: Debatte um Segnung homosexueller Paare geht weiter
Papst Leo XIV. hat sich in einem Interview gegen Segnungsfeiern für gleichgeschlechtliche Paare ausgesprochen. Unklar ist, wen genau er mit seiner Kritik meinte. Die deutschen Bischöfe sehen sich nicht in der Schusslinie.
Katholisch.de, 24.09.2025

Donnerstag, 11. September 2025

80-jährige Schwestern besetzen ihr ehemaliges Kloster

Zuständige Augustiner Chorfrau ordnet Konflikt in Österreich ein
Ordensfrauen wollen zurück in ihr Kloster – Warum das nicht mehr geht
Auf diesem Foto lachen sie noch gemeinsam mit ihrem Ordensoberen. Heute trennt sie ein Konflikt. Die drei betagten Augustiner Chorfrauen kämpfen öffentlich darum, in ihr früheres Kloster bei Salzburg zurückkehren zu können. Warum das nicht geht, erklärt ihre Mitschwester Beate Brandt.
Katholisch.de, 28.08.2025

Ein Salzburger Klosterstreit wie aus einer TV-Serie
Drei Nonnen samt Schlüsseldienst sorgen für Wirbel in Österreich
Hollywood müsste diese Geschichte erfinden: Drei Nonnen brechen aus dem Altersheim aus und besetzen ihr altes Kloster. Sie gelten als zu alt für das Klosterleben. Unterstützer feiern sie, ihr Vorgesetzter ist entsetzt.
Katholisch.de,10.09.2025

Sie sorgen international für Aufsehen
Klosterbesetzer-Nonnen in Österreich melden sich von Altersheim ab
Seit Wochen sorgen drei Nonnen für weltweites Aufsehen: Sie halten ihr früheres Kloster bei Salzburg besetzt – trotz Widerstands der Kirche. Jetzt gehen sie einen weiteren Schritt.
Katholisch.de, 16.9.2025

Kritik auch am Umgang mit Klausur
Propst wirft Nonnen wegen Klosterbesetzung Bruch der Gelübde vor
Das Kloster Goldenstein sorgt weiter für Schlagzeilen: Während online die Anteilnahme wächst, erhebt der zuständige Propst Vorwürfe gegen die Ordensfrauen und ihre Unterstützerinnen. Er erinnert an kirchliche Regeln.
Katholisch.de, 18.09.2025

Von Kirche beauftragter Kommunikationsberater erklärt, wie es dazu kam
Konflikt um Klosterbesetzer-Nonnen – Wenn Reden nicht mehr hilft
Auf diesem Foto gibt Schwester Bernadette Bangler den Takt an. Vor einem Jahr haben die drei Augustiner Chorfrauen die Ehrenbürgerschaft von Elsbethen erhalten. Damals lebten sie noch in einem Pflegeheim bei Hallein. Seitdem die Ordensfrauen in ihr Kloster zurückgekehrt sind, tobt ein medienwirksamer Konflikt.
Katholisch.de, 19.9.2025


Nonnen kontern Prälaten: Kein Gelübdebruch
Die unerlaubte Rückkehr dreier hochbetagter Nonnen in das leerstehende Kloster Goldenstein in Elsbethen bei Salzburg sorgt weiter für starkes Medieninteresse. Die drei Ordensschwestern wiesen nun den Vorwurf des Prälaten, dass sie mit der „Hausbesetzung“ ihr Gelübde brechen würden, zurück.
ORF, 22. September 2025

 


Die Story der Nonnen von Goldenstein geht um die Welt
Wie aus der Besetzung des Salzburger Klosters durch die letzten drei Chorfrauen ein internationaler Medienhype wurde
Der Standard, 26. September 2025


Weltweite Aufmerksamkeit für Ordensfrauen aus Österreich
Experten erklären den Hype um die Klosterbesetzer-Nonnen
Mehr als 50.000 Follower in Rekordzeit und großer Medienrummel im Alpenland: Drei Senioren-Nonnen aus Österreich gehen derzeit viral. Experten erklären, warum ihre Story das Netz bewegt – und was jetzt passieren könnte.
Katholisch.de, 27.9.2025


"Ein Stück Selbstständigkeit und Lebensqualität zurückgeben"

Goldenstein-Nonnen erhalten Treppenlift aus Deutschland
Solidarität aus Deutschland: Die drei betagte Nonnen, die ihr früheres Kloster Goldenstein besetzen, bekommen einen neuen Treppenlift – gespendet von einer nordhessischen Firma. Auf Instagram wird der Einbau gefeiert.
Katholisch.de, 02.10.2025


Umzug in Pflegeheim sei "von Anfang an rechtswidrig" gewesen
Klosterstreit um Goldenstein: Nonnen schalten Anwalt ein
Jetzt ist ein Rechtsanwalt am Zug: Im Kampf der drei betagten Nonnen um den Verbleib im früheren österreichischen Kloster Goldenstein hat der einiges zu klären. Auch der Verbleib von Geld spielt eine Rolle. 
Katholisch.de, 13.10.2025





Ordensfrauen müssten sich der Realität stellen
Kirchenrechtler: Zu gefährlich, wenn Nonnen in Goldenstein bleiben
Der Kirchenrechtler und Ordensmann Daniel Tibi kennt die Erfahrung der Goldensteiner Nonnen: Auch sein früheres Kloster wurde aufgelöst, erklärt er im Interview mit katholisch.de. Dass ihnen der Weggang schwerfällt, kann er daher gut nachvollziehen – nicht aber ihre Konsequenzen.
Katholisch.de, 14.10.2025


Rechtsstreitigkeiten zwischen Goldensteiner Schwestern und Propst
Klosterbesetzerin sollte entmündigt werden – Gericht sagt nein
Die drei Schwestern, die aus dem Altersheim in ihr altes Kloster geflohen sind, trotzen allen Widrigkeiten: Schwester Rita sollte entmündigt werden. Bei einer angeordneten Prüfung konnte sie die Experten aber überzeugen, dass sie noch fit ist.
Katholisch.de, 23.10.2025






Katholisch.de,

Katholisch.de,

Samstag, 6. September 2025

Heiligenkult um Carlo Acutis



Früh gestorbener Jugendlicher wird am Sonntag heiliggesprochen

Carlo Acutis: Ein schillernder Heiliger zwischen Kult und Tragik
Carlo Acutis ist der erste Millenial, der heiliggesprochen wird. Ein Jugendlicher mit Hang zum Internet, aber auch zu Jesus. Doch die Aufmerksamkeit um seine Person und Lebensgeschichte zeigen, wie sich Vergangenheit und Gegenwart vermengen.
Katholisch.de, 6.9.2025


Carlo Acutis
„Cyberapostel“ belebt Reliquienkult
Am Sonntag wird der jung verstorbene Italiener Carlo Acutis in Rom heiliggesprochen. Rund um den als „Cyberapostel“ verehrten Teenager und seinen Glauben gibt es einen Kinofilm, unzählige Social-Media-Accounts und beliebte Jugendgebetskreise. Gerade angesichts der Technikaffinität der Acutis-Verehrerinnen und -Verehrer mutet eines allerdings seltsam an: dass körperlichen Überresten des Jugendlichen in jahrhundertealter Tradition als Reliquien gehuldigt wird.
ORF, 5.9.2025


Mit Jeans und Hoodie: Carlo Acutis wird Heiliger der Jugend
Carlo Acutis starb mit nur 15 Jahren an Leukämie. Nun erklärt ihn Papst Leo XIV. zum ersten heiliggesprochenen Millennial. Für viele Jugendliche ist er ein Vorbild im Glauben – für Kritiker ein Symbol kirchlicher Nostalgie und Marketingstrategie.
BR24, 5.9.2025


Kölner Pilgergruppe reist zur Heiligsprechung von Carlo Acutis
"Carlo ist ein Vorbild"
Carlo Acutis wurde nur 15 Jahre alt, als er 2006 starb, doch er wird bereits jetzt weltweit verehrt. In einer Kölner Gemeinde fiebern die "Freunde von Carlo Acutis" der Heiligsprechung und einer Romreise am Wochenende entgegen. 
Domradio, 4.9.2025

Heiligsprechung mit antijudaistischem Fussabdruck?
Einige Anmerkungen zur Heiligsprechung von Carlo Acutis am nächsten Sonntag von P. Christian M. Rutishauser SJ.
feinschwarz.net, 1. September 2025


Die Kirche und ihr "Internet-Apostel": Aus der Geschichte nichts gelernt
In seinem Gastkommentar macht der Religionsjournalist Otto Friedrich darauf aufmerksam, dass die Liste der "Eucha­ristischen Wunder" des Neo-Heiligen und "Influencer Gottes" eine Reihe sogenannter Hostien­schändungslegenden enthält.
Der Standard, 20. April 2025

AKTUALISIERUNG:

Papst Leo XIV. sprach „Cyberapostel“ heilig
Papst Leo XIV. hat am Sonntag den 2006 mit 15 Jahren verstorbenen Carlo Acutis heiliggesprochen. Er ist der erste Heilige aus der Generation der Millennials und gilt als „Cyberapostel“ und „Influencer Gottes“. Auf dem Petersplatz im Vatikan nahmen mehr als 100.000 Menschen an der Zeremonie teil.
ORF, 7.9.2025


Papst spricht Carlo Acutis und Giorgio Frassati heilig
Papst Leo XIV. hat die beiden im Jugendalter verstorbenen Laien Carlo Acutis und Giorgio Frassati an diesem Sonntag auf dem Petersplatz heiliggesprochen. Er würdigte die beiden Italiener als „Einladung vor allen an junge Menschen, das Leben nicht zu vergeuden“. 80.000 Pilger feierten mit.
VaticanNews, 7.9.2025

 

 

Mittwoch, 20. August 2025

Oberes Stremtal bildet Seelsorgeraum „Maria Helferin“



Neuer Seelsorgeraum „Maria Helferin“
Bischof Zsifkovics errichtete in Ollersdorf den Seelsorgeraum „Maria Helferin“ und betonte Teamgeist, Gebet und spirituelle Kraftquellen.
martinus.at, 19.8.2025


Seelsorgeraum für das Obere Stremtal offiziell in Kraft gesetzt
Stegersbach, Ollersdorf, Litzelsdorf, Stinatz, Olbendorf, Bocksdorf, Wörterberg, Rohr und Heugraben bilden ab nun den gemeinsamen Seelsorgeraum "Maria Helferin".
MeinBezirtk, 19. August, 2025

Homepage "Maria Helferin" >>

Fotos von der Errichtung des Seelsorgeraums >>

Samstag, 16. August 2025

100 Tage Papst Leo XIV.



Zwischen Kontinuität und kleinen Schritten des Aufbruchs
100 Tage Leo XIV.: Ein Papst zwischen Erwartung und Zurückhaltung
Hundert Tage nach seiner Wahl bleibt Leo XIV. ein Pontifex der leisen Töne. Während Franziskus mit Gesten und Worten die Weltöffentlichkeit bewegte, setzt der erste US-Amerikaner im Amt vorerst auf Ruhe, Bedacht und Tradition – und lässt offen, wie er mit den großen Reformfragen umgehen wird.
Katholisch.de, 15.8.2025


(K)ein Reformer? Papst Leo XIV. vor 100 Tagen gewählt
Am 8. Mai wurde Robert Prevost zum Nachfolger von Papst Franziskus gewählt. Die Erwartungen an den US-Amerikaner, der den Namen Leo XIV. wählte, waren groß. 100 Tage nach seiner Wahl ziehen Katholiken hierzulande eine vorsichtig positive Bilanz.
BR24, 16.8.2025

Hundert Tage Papst Leo XIV.
Ein ruhiger Brückenbauer für die Kirche
Papst Leo XIV., der erste US-amerikanische Papst, ist seit 100 Tagen im Amt. Er wirkt oft zurückhaltender und leiser als sein Vorgänger. Wie will er mit den großen Reformfragen umgehen?
Tagesschau.de, 16.08.2025
 

Zdk-Präsidentin blickt auf die ersten 100 Tage mit Papst Leo
"Der Wandel der Kirche drängt"
Papst Leo XIV. ist seit gut einhundert Tagen im Amt und ruft regelmäßig zu Frieden und Versöhnung auf. Irme Stetter-Karp, die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, hofft auf einen größeren Einsatz für einen Wandel.
Domradio, 16.8.2025
 

100 Tage: Papst Leo XIV. lässt es ruhig angehen
Einhundert Tage ist Papst Leo XIV. am Freitag im Amt. Das neue Oberhaupt von weltweit 1,4 Milliarden Katholiken wird den Tag in seiner Sommerresidenz Castel Gandolfo verbringen, eine halbe Autostunde entfernt von Rom.
Religion.orf.at, 14. August 2025


100 Tage Leo XIV.: Ein Kollegengespräch
Seit ungefähr 100 Tagen ist der neue Papst Leo XIV. im Amt, und viele Medien ziehen deswegen eine erste Bilanz. Darf man das?
VatikanNews, 14.8.2025


100 Tage Papst Leo XIV. - nach erster Euphorie bleibt vieles noch offen
Auf „Wolke 7“ schwebten viele nach der Wahl von Leo XIV. Nach 100 Tagen sind die „Flitterwochen“ fast vorbei. Sein Kurs ist noch nicht absehbar.
Kirche und Leben, 15.8.2025 


100 Tage Papst Leo XIV. (15.8.2025)

Wir sind Kirche: „Papst Leo - Anderer Stil, gleiches Ziel“
Die katholische Reformbewegung Wir sind Kirche sieht bislang eine große Kontinuität, dass sich Papst Leo XIV. wie sein Vorgänger sehr engagiert und deutlich zu den brennenden Fragen von Krieg und Frieden, dem Schutz der Umwelt sowie der Ökumene positioniert und gleichzeitig innerkirchliche Reformprozesse fortführt. Wir sind Kirche wünscht Papst Leo Gottvertrauen, Gelassenheit, Energie und Unterstützung, damit er den hohen Anforderungen dieses Leitungsamts bestmöglich gerecht werden kann.
Wir-sind-Kirche, 11. August 2025


"Kardinäle ermahnt, dass sie mit ihm zusammen das Kirchenschiff Petri steuern"
Ordensfrau Ganz: Papst Leo XIV. nutzte die ersten Tage für Teambildung
Die Oberzeller Franziskanerin Katharina Ganz sieht im zurückhaltenden Führungsstil von Papst Leo XIV. ein wohltuendes Signal. Außedem erklärt sie, wann sie erste Reformen in der Kirche erwartet.
Katholisch.de, 18.8.2025


Das sei ein klares Signal
Kirchenrechtlerin: Personalernennungen von Leo XIV. sehr hoffnungsvoll
Die Wahl von Kardinal Robert Francis Prevost zum Papst vor rund 100 Tagen kam für viele überraschend – nicht so für die Erfurter Kirchenrechtlerin Myriam Wijlens. In einem Podcast hat sie von einem ersten Treffen mit Leo XIV. berichtet.
Katholisch.de, 27.8.2025


Dienstag, 12. August 2025

20. Todestag von Frère Roger

Heiliger der Herzen:
Vor 20 Jahren wurde der Taizé-Gründer Frère Roger ermordet
«Mord, dann Lied 23», so titelte die «Zeit» 2005 nach dem tödlichen Angriff auf den Taizé-Gründer Frère Roger. Die journalistisch geniale Zeile steht für den unaufgeregten Umgang der Brüder mit der schrecklichen Tat.
Kath.ch, 10.8.2025

Katholisch.de, 16.08.2025


Danke, Frère Roger (2/4)
Klaus Hamburger erinnert an seinen Freund und Mitbruder. Frère Roger wurde 2005 in Taizé ermordet.
ERFplus, 12.8.2025  (Audio)


Taizé erinnert zum 20. Todestag Frère Rogers an seinen Gründer
"Seine Berufung bis zum Ende gelebt"
Seit eine geistig verwirrte Frau den Gründer der Gemeinschaft von Taizé am 16. August 2005 beim Abendgebet erstach, lebt Frère Roger in den Gebeten der Brüder weiter. Warum sie seinen Tod als Zeichen verstehen, erklärt Frère Matthew.
Domradio, 13.08.2025


Der Taizé-Gründer Frère Roger wollte die Christen versöhnen
Vor 20 Jahren wurde der charismatische Gründer der Brüdergemeinschaft von Taizé von einer verwirrten Frau getötet. Frère Roger wollte nie ein Star sein, sondern ein Sucher mit anderen.
Evangelische Zeitung, 7.8.2025


Vergessen wir Frère Roger Schutz nicht!
An diesem Samstag jährt sich der Todestag von Frère Roger Schutz, dem Gründer der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé, zum 20. Mal. Volker Resing erinnert zu diesem Anlass an die Bedeutung der Gemeinschaft für den Glauben tausender junger Menschen.
Katholisch.de, 15.08.2025




D: Bätzing würdigt Frère Roger
Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, würdigt Frère Roger Schutz von Taizé.
VaticanNews, 16.8.2025


Hintergrund:

Zwei entscheidende Wegmarken für die Gemeinschaft von Taize
Vor 70 Jahren erste Gelübde - vor 50 Jahren der erste Katholik
Die Brüder von Taize entwickelten sich zu einer Art protestantischem Mönchsorden – schon das war spektakulär genug. Vor 50 Jahren entstand dann gar die erste ökumenische Mönchsgemeinschaft der Kirchengeschichte.
Domradio, 17.4.2019


Initiative für kirchlichen Aufbruch
Vor 50 Jahren begann das „Konzil der Jugend“ in Taize
Das „Konzil der Jugend“ war eine geistliche Initiative der ökumenischen Gemeinschaft von Taize in den 1970er Jahren. Sie zielte darauf ab, Lebensweisen der modernen Gesellschaft zu überdenken und zu verändern. Manches ist geblieben.
weltkirche.de, 30.8.2024


Frère Roger Schutz: Gründer der Communauté von Taizé
Anlässlich einer Pilgerreise im Jahr 2023 schildert Giancarlo Collet das Leben und die Bedeutung dieses Charismatikers.
Missionsgesellschadft Bethlehem, 10.06.2024


Homepage von Taizé >>

Sonntag, 10. August 2025

Zulehner erhält theologischen Preis



Salzburger: Theologischer Preis an Paul M. Zulehner verliehen
Auszeichnung der Salzburger Hochschulwochen für ein Lebenswerk verliehen - Laudatorin Csiszar: Zulehner ist prophetische Stimme für die Kirche von morgen - Zulehner in Dankesworten: "Suche nach neuer Theologie der Welt"
Katholisch.at, 7.8.2025


"Prophetische Stimme für die Kirche von morgen"
Theologe Zulehner erhält theologischen Preis für sein Lebenswerk
"Seismograf der taumelnden Welt": Der Pastoraltheologe Paul Zulehner wird in Salzburg für sein Wirken in Kirche und Gesellschaft gefeiert. Was ihn zur prägenden Figur der deutschsprachigen Theologie machte.
Katholisch.de, 7.8.2025


Himmelsgeschenke für eine taumelnde Welt.
Eine politische Meditation. Dankesrede
Paul M. Zulehner, Salzburger Hochschulwochen, 8. August 2025 


Der Theologische Preis der SHW geht heuer an Prof. Paul M. Zulehner
 
Die Auszeichnung für ein Lebenswerk wird am 6. August in der Großen Aula der Uni Salzburg verliehen
Salzburger Hochschulwochen, 02.05.2025

Der "Theologische Preis" 2025
Der "Theologische Preis" der Salzburger Hochschulwochen zählt zu den renommiertesten theologischen Auszeichnungen im deutschen Sprachraum. Er würdigt das theologische Lebenswerk des jeweiligen Preisträgers.
Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. Gestiftet wurde das Preisgeld heuer von der Abtei Schäftlarn.
Salzburger Hochschulwochen

Mittwoch, 6. August 2025

25 Jahre "Dominus Iesus"

 

Professorin Rahner ordnet Streit um Ökumene-Dokument ein
Ein umstrittenes Dokument und seine Folgen
Ratzinger gegen das Konzil? Das Dokument "Dominus Iesus" sorgte im Jahr 2000 für Empörung. Theologin Rahner erklärt die Wirkungsgeschichte des Schreibens und skizziert aktuelle Herausforderungen für die Ökumene.
Domradio, 27.07.2025

Katholisch.de, 6.8.2025

 

Das Christentum - eine Religion unter anderen?
Zum interreligiösen Dialog aus katholischer Perspektive
dbk-shop, 23.9.2002


Zu „Dominus Jesus“ – Eine „evangelisch-katholische“ Stellungnahme
georg-metzger-hoffnungszeichen.de, 28. April 2020


Dienstag, 5. August 2025

80 Jahre nach Hiroshima



80 Jahre nach Hiroshima: Rückt die Atombombe wieder näher? 
Am 6. August 1945 explodierte die erste Atombombe über Hiroshima. Diese Zäsur läutete ein nukleares Zeitalter ein, das die Welt bis heute in Atem hält
Der Standard, 3.8.2025


80 Jahre nach Hiroshima
Warum in Japan der Pazifismus auf dem Rückzug ist
Japan sieht sich als pazifistische Nation. Es war eine Lehre aus dem Zweiten Weltkrieg, in dem das Land als Aggressor auftrat und enormes Leid durch Atombombenabwürfe erlebte. Doch inzwischen rüstet auch Japan wieder auf.
Deutschlandfunk, 04.08.2025


80 Jahre Hiroshima:
Warum Aufrüstung keine Lösung ist.
Am Mittwoch jährt sich der Atombombenabwurf auf Hiroshima zum 80. Mal. Michaela Wiezorek, Bürgermeisterin von Königs Wusterhausen, engagiert sich bei Mayors for Peace für den Frieden. Im Interview erklärt sie, warum Aufrüstung für sie keine Lösung ist.
Tagesschau.de, 05.08.2025


Nukleares Wettrüsten
80 Jahre nach Hiroshima – Baut Japan bald eine eigene Atombombe?
Ausgerechnet zum 80. Jahrestag der Katastrophe von Hiroshima und Nagasaki bricht in Japan eine Partei das Atom-Tabu. Zu Besuch an jenem Ort, der am 6. August 1945 zur nuklearen Hölle wurde.
Handelsblatt, 5.8.2025


Bischöfe könnten verheiratete Männer zu Priestern weihen



Zehn Bischöfe sollten 50 verheiratete Männer zu Priestern weihen!
Die sinkende Priesterzahl gefährdet die Seelsorge akut. Jetzt braucht es kreative Lösungen der Bischöfe und in Rom, fordert Theologe Ulrich Lüke.
Kirche und Leben, 3.8.2025


Mut – auch gegenüber Rom
Theologe fordert deutsche Bischöfe zur Weihe verheirateter Männer auf
Der Theologe Ulrich Lüke nennt den derzeitigen Priestermangel akut schädlich für die Seelsorge. Von den deutschen Bischöfen fordert er mehr Mut. Was er ihnen konkret vorschlägt.
Katholisch.de, 4.8.2025


Theologe fordert deutsche Bischöfe zur Weihe verheirateter Männer auf
Feigheit vor Rom?
Der Theologe Ulrich Lüke bezeichnet den Priestermangel in Deutschland als schädlich für die Seelsorge. Er fordert die deutschen Bischöfe auf, mehr Mut zur Weihe von verheirateten Männern zu zeigen, und unterbreitet Vorschläge.
Domradio, 4.8.2025 

Sonntag, 20. Juli 2025

Hitzige Debatten um Alte Messe und Carlo Acutis in sozialen Netzwerken



Nach Sperre von Traditionalisten-Blog: Wie tief reicht der Konflikt?
Macht oder Glaube? In der katholischen Kirche kämpfen Traditionalisten und Reformer, vor allem in den sozialen Medien, um Lehramt, Liturgie und den künftigen Kurs der Weltkirche. Doch was steckt hinter den jüngsten Blog-Sperrungen, Umbrüchen und hitzigen Diskussionen?
Katholisch.de, 19.7.2025

Traditionalisten-Blog nicht mehr erreichbar
Google sperrt Internetseite von Anhängern der "Alten Messe"
Der Streit zwischen katholischen Traditionalisten und Reformern wird auch im Internet ausgetragen. Meist geht es um die Form des Gottesdienstes und um die Morallehre. Nun hat Google eine Traditionalisten-Seite gesperrt.
Katholisch.de, 12.7.2025


Er soll im September heiliggesprochen werden
Experte erklärt Faszination und Probleme um Carlo Acutis
Trostgestalt, Glaubensvorbild oder Anfrage? Was Carlo Acutis für die Menschen bedeutet, ist je nach Generation ganz unterschiedlich, sagt der deutsche Pilgerseelsorger in Assisi. Was der Hype für die italienische Stadt bedeutet.
Katholisch.de, 18.6.2025

 
Assisi-Seelsorger rät bei Carlo Acutis-Verehrung zu mehr Gelassenheit
"Jedem die Freiheit lassen"
Der sogenannte "Cyberapostel" Carlo Acutis verstarb 2006 als Teenager und soll am 7. September heiliggesprochen werden. Das sorgt auch für Kritik. Bruder Thomas Freidel, Pilgerseelsorger in Assisi, ruft zu mehr Gelassenheit auf.
Domradio, 18.06.2025

 

Samstag, 19. Juli 2025

Israel beschießt einzige katholische Kirhe im Gazastreifen



Nach Beschuss der einzigen katholischen Kirche im Gazastreifen

Vatikan: Israel muss Fakten zum Kirchenbeschuss vorlegen
Der Beschuss der einzigen katholischen Kirche im Gazastreifen am Donnerstag schlägt weiter hohe Wellen. Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin fordert einen Untersuchungsbericht. Und er zweifelt an der israelischen Darstellung des Vorfalls.
Katholisch.de, 19.7.2025


Parolin: „Die Situation in Gaza ist untragbar – wir warten auf konkrete Schritte“
Im Interview mit der italienischen Nachrichtensendung Tg2 Post spricht Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin über das Telefonat von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu mit Papst Leo XIV. und die Rolle des Heiligen Stuhls in aktuellen Konflikten. Er fordert Aufklärung, diplomatische Schritte – und echten politischen Willen zum Frieden.
VaticanNews, 19.7.2025



Gaza-Kirche: EU-Bischöfe trauern um Opfer
Die EU-Bischofskommission COMECE hat den Opfern des Granateneinschlages in eine Kirche in Gaza ihr Mitgefühl ausgesprochen. Bei dem Einschlag auf dem Gelände der katholischen Pfarrei in Gaza wurden am Donnerstag drei Menschen getötet sowie mehrere teils schwer verletzt.
Religion.orf.at, 18.7.2025


Freitag, 18. Juli 2025

Wird Leo XIV. den Weg von Franziskus fortsetzen?






Historische Parallelen zur Konzilszeit

Befreiungstheologe sieht Leo XIV. in Kontinuität zu Franziskus
Mit Leo XIV. kehrt ein neuer Stil in den Vatikan ein: Von Franziskus abgeschaffte Traditionen kommen wieder zum Tragen. Ein Bruch? Befreiungstheologe Paulo Gabriel sieht das nicht so: Schon einmal habe es einen vergleichbaren Papst-Wechsel gegeben.
Katholisch.de, 15.7.2025


Standpunkt
Papst Leo XIV. – ein Hoffnungsträger erster Güte
Medial wirkt Papst Leo XIV. wie ein Mann der leisen Töne, schreibt Thomas Seiterich. In seiner Zeit als Bischof im peruanischen Chiclayo habe er aber gezeigt, dass er konfliktfähig ist und für seine Überzeugungen eintritt.
Katholisch.de, 18.7.2025


Jesuit und Publizist über den neuen Papst und dessen "Baustellen"
Batlogg: Verheißungsvoll, wie Leo XIV. das Thema Synodalität angeht
Jede Äußerung, jede Aktion von Leo XIV. wird interpretiert: Was ist von ihm zu erwarten? Der Jesuit und Publizist Andreas Batlogg ordnet im katholisch.de-Interview die ersten Wochen des neuen Papstes im Amt ein – und spricht darüber, wie viel Vielfalt die von Leo geforderte Einheit verträgt.
Katholisch.de,18.7.2025

"Eine Art Minikonzil" in 2028
Vatikan-Journalist: Papst Leo setzt Kurs seines Vorgängers fort
Leo XIV. könnte das Projekt Synodalität von Vorgänger Franziskus stoppen – doch er tut es nicht. Der neue Papst geht den Wandel der Kirche aktiv an und setzt auf Teilhabe. Vatikan-Journalist Marco Politi über Leos Kurs.
Katholisch.de,18.7.2025

Freitag, 4. Juli 2025

Big Beautiful Bill: Umverteilung von unten nach oben



Abschiebepolitik schüre gezielt Angst unter Migranten
US-Kardinal McElroy übt scharfe Kritik an Trump-Regierung
"Moralisch abstoßend": Kardinal Robert McElroy verurteilt in einem Interview Donald Trumps Migrationspolitik scharf. Auch für Trumps "One, Big, Beautiful Bill" findet der Erzbischof von Washington deutliche Worte.
Katholisch.de, 3.7.2025


USA: „One Big Beautiful Bill Act” ist durch - Kritik von Erzbischof
„Dieser Beschluss wird gerade denjenigen den größten Schaden zufügen, die in unserer Gesellschaft am verletzlichsten sind“, sagte Erzbischof Timothy P. Broglio nach der Verabschiedung des umstrittenen Gesetzespakets. Broglio äußerte bezüglich des „One Big Beautiful Bill Acts“ seine tiefe Besorgnis und rief Katholiken zur Verstärkung des Engagements für die Bedürftigen auf.
VaticanNews, 4.7.2025


Brechen die US-Bischöfe mit der Trump-Regierung?
Welche Rolle spielt Papst Leo?
Der 4. Juli ist Nationalfeiertag in den USA. Die Stimmung zwischen Kirche und Politik ist gerade alles andere als feierlich. Deutliche Kritik kommt von den Bischöfen, die mit den Republikanern immer eng waren. Was steckt dahinter?
Domradio, 4.7.2025


Verrät Trump mit der "Big Beautiful Bill" seine eigenen Wähler?
Donald Trumps neues Steuergesetz bedeutet für seine eigenen Wählergruppen Einschnitte. Wieso die Republikaner dennoch zugestimmt haben
Der Standard, 4.7.2025 


STEUERGESETZ VERABSCHIEDET
Was auf die Amerikaner zukommt
Mit vielen Verzögerungen ist das umstrittene Steuergesetz von US-Präsident Donald Trump, das „große, schöne Gesetz“ („big, beautiful bill“), am Donnerstag vom Kongress gebilligt worden. Am Freitag will Trump seinen Erfolg feiern und das Gesetz unterzeichnen. Für die Amerikaner und Amerikanerinnen bringt es Steuersenkungen, allerdings vor allem für Reiche. Das geht auf Kosten von drastischen Sparmaßnahmen im Gesundheits- und Sozialbereich sowie beim Klimaschutz.
ORF, 4.7.2025


Neues US-Steuergesetz gebilligt
"Big Beautiful Bill" - Rakete oder Rohrkrepierer?
Trumps Steuergesetz hat alle Hürden im US-Parlament genommen. Es ist der größte innenpolitische Erfolg für den Präsidenten. Er will damit ein Wahlversprechen einlösen und die Wirtschaft ankurbeln. Dass diese Rechnung aufgeht, bezweifeln viele.
Tagesschau.de, 04.07.2025

Donnerstag, 3. Juli 2025

Einschränkung der "Alten Messe" durch Franziskus im Alleingang?



Antworten auf Vatikan-Umfrage anscheinend weniger kritisch als bekannt
Leak: Schränkte Franziskus "Alte Messe" gegen Rat der Bischöfe ein?
Bei seinen Restriktionen für die vorkonziliare Liturgie bezog sich Papst Franziskus auf Rückmeldungen der Weltkirche: Angeblich sorgte die Liberalisierung seines Vorgängers für Spaltungen. Nun öffentlich gewordene Dokumente scheinen das Gegenteil zu zeigen.
Katholisch.de, 2.7.2025

"Ich bestätige nicht die Echtheit der veröffentlichten Texte"
Vatikan: Veröffentlichte Dokumente zur "Alten Messe" unvollständig
Die Feier der "Alten Messe" ist ein Zankapfel in der katholischen Kirche, besonders seit sie Franziskus 2021 deutlich einschränkte. Angebliche Dokumente zu dieser Entscheidung tauchten nun auf – der Vatikan wiegelt ab.
Katholisch.de, 3.7.2025 


Bischof beantragte Fristverlängerung
Vatikan verlängert Ausnahmeregelung für "Alte Messe" in Pfarrei
Papst Franziskus schränkte die Feier der "Alten Messe" deutlich ein. Wie Nachfolger Leo XIV. mit dem Thema umgehen wird, ist noch unklar. Doch eine Pfarrei in Texas darf die vorkonziliare Liturgie nun erstmal weiter feiern.
Katholisch.de, 3.7.2025

Mailand oder Toledo, Hauptsache katholisch
Ein Ritus in vielen Formen – die Vielfalt der katholischen Messe
Wer katholisch ist, kann auf der ganzen Welt die Messe mitfeiern. Dabei unterscheiden sich nicht nur die verwendeten Sprachen: Der römische Ritus hat viele Formen und Varianten – von altehrwürdigen bis ganz neuen. Ein Streifzug durch die bunte Welt des römischen Ritus. 
Katholisch.de, 5.7.2025

Mittwoch, 2. Juli 2025

Neo-Integralismus: Machtpolitik unter religiösem Deckmantel



"Knallharte Machtpolitik unter religiösem Deckmantel"

Neo-Integralismus: Wie katholische Hardliner die Demokratie bekämpfen
Sie verachten den Liberalismus und träumen von autoritär-katholischen Regimen: Neo-Integralisten planen den antidemokratischen Umbau ganzer Staaten. Im Interview spricht der Politologe James M. Patterson über die Bewegung, ihren wichtigsten Vordenker und dessen Nähe zu US-Vizepräsident J. D. Vance.
Katholisch.de, 1.7.2025


Neo-Integralismus – Eine Gefahr für die liberale Demokratie

Der katholische Neo-Integralismus ist eine intellektuelle Bewegung, der junge, konservative katholische Theologen, Mitgliedern des Klerus und bekannte Intellektuelle anhängen. Die Ideologie zielt auf die Unterwerfung des Staates unter die Autorität der katholischen Kirche ab – und verbreitet sich derzeit dynamisch in Europa und den USA. Neo-Integralisten hängen vielfach Verschwörungstheorien an und sehen den Liberalismus als Bedrohung. Konservative und Christdemokraten können nicht einfach hoffen, dass der Neo-Integralismus von allein wieder verschwindet.
Konrad Adenauer Stiftung, 23.2.2024

Integralismus
Als „integrale Katholiken“ bezeichneten sich bereits vor 1914 jene Kreise, die einen nicht exklusiv theologischen, sondern auch direkt gesellschaftlich wirksamen Antimodernismus vertraten.
Staatslexikon >>

Blog-Archiv:

Heiligenkreuzer Zisterzienserpater Waldstein sympatisiert mit Trumps Neo-Integralismus
Donnerstag, 8. Mai 2025

AKTUALISIERUNG:



Hoffnung auf klare Worte von Papst Leo XVI.
Theologin: Konservative Netzwerke bauen USA zu Theoautokratie um
Demokratie in Gefahr: Die Theologin Hille Haker lehrt in Chicago und verfolgt die Entwicklungen in den USA aus nächster Nähe. Sie sieht ultrakonservative Katholiken an wichtigen Schalthebeln – und einen Umbau des Systems. 
Katholisch.de, 3.9.2025

Katholischer Integralismus vor 1914
Der katholische Integralismus bekämpft die liberale Trennung von Politik und Religion und will katholische Grundsätze mit Hilfe des Staates durchsetzen. Seine Hochzeit hatte er vor dem I. Weltkrieg, einige seiner Grundlagen aber galten bis zum II. Vatikanum. Von Claus Arnold
feinschwarz.net, 17. Oktober 2025


Synodalität versus Hierarchie – die Aporien enden bei den Bischöfen
Thomas Schüller mit einer kritischen Bilanz zum Synodalen Weg.
feinschwarz.net, 13. Oktober 2025

 

Montag, 30. Juni 2025

Personalnachrichten 2025


Der hochwst. Herr Diözesanbischof Mag. Dr. Ägidius J. Zsifkovics hat am 29. Juni 2025, dem Hochfest der hll. Apostel Petrus und Paulus, die Dekrete betreffend die nachstehend angeführten personellen Dispositionen, die mit 31. August bzw. 1. September 2025 in Kraft treten werden, sofern kein anderes Datum angegeben ist, erlassen


Dr. Alex Joseph VELLAPPALLY MSW
bisher Aushilfspriester in Frauenkirchen wird Pfarrvikar der Pfarren Andau, St. Andrä a. Z. und Tadten, die den Seelsorgeraum "Heideboden" bilden.


Günther KROISS
bisher Pfarrer der Pfarren Deutsch Jahrndorf, Gattendorf, Nickelsdorf, Potzneusiedl und Zurndorf, die den Seelsorgeraum "An der Leitha" bilden und Leiter dieses Seelsorgeraums wird aus gesundheitlichen Gründen entpflichtet und zur Rekonvaleszenz freigestellt.


Martin NINAPARAMPIL
bisher Pfarrvikar der Propstei- und Stadtpfarre Eisenstadt-Oberberg und der Stadtpfarre Eisenstadt-Kleinhöflein, wird Pfarrer der Pfarren Deutsch Jahrndorf, Gattendorf, Nickelsdorf, Potzneusiedl und Zurndorf, die den Seelsorgeraum "An der Leitha" bilden und Leiter des Seelsorgeraums.


Mag. Andreas STIPSITS
wird Aushilfspriester in der Propstei- und Stadtpfarre Eisenstadt-Oberberg und der Stadtpfarre Eisenstadt-Kleinhöflein sowie im Dekanat Trausdorf.


Im Gefolge der Errichtung des Seelsorgeraumes "Zur Heiligen Familie", bestehend aus den Pfarren Loretto, Stotzing und Leithaprodersdorf, wird die Seelsorge dort formell neu geregelt:
P. Mag. Stefan VUKITS OMV, EKan.
wird Pfarrer dieser Pfarren und Leiter dieses Seelsorgeraumes.
P. Lic. Anton RATELIS OMV, EKR
wird Pfarrmoderator der Pfarren dieses Seelsorgeraumes.
P. Clifford Eshiemokhai AYEGWALO OMV
wird Pfarrmoderator der Pfarren dieses Seelsorgeraumes.


Mag. Lic. Julian Anton HEISSENBERGER
Pfarrvikar der Pfarren Großpetersdorf, Jabing, Neumarkt i. T., Oberkohlstätten und Stadtschlaining, die den Seelsorgeraum "Via Pacis" bilden, wird Advokat des Bischöflichen Diözesangerichts unter Beibehaltung seiner bisherigen Aufgaben.


Mag. Hubert Anton WIEDER
wird aus gesundheitlichen Gründen als Pfarrer der Pfarren Rechnitz, Markt Neuhodis und Weiden b. R., die einen Pfarrverband bilden, entpflichtet und mit der Mithilfe im Dekanatskreis Nord betraut.


Mag. David Andreas GRANDITS
bisher Pfarrmoderator der Pfarren St. Michael i. B., Deutsch Tschantschendorf, Tobaj, Güttenbach und Neuberg, die den Seelsorgeraum "Seliger Carlo Acutis" bilden, wird Pfarrer der Pfarren Rechnitz, Markt Neuhodis und Weiden b. R., die einen Pfarrverband bilden.


Mag. Marko ZADRAVEC
bisher Pfarrmoderator der Pfarren Stegersbach, Ollersdorf, Bocksdorf, Olbendorf, Stinatz und Litzelsdorf, die zukünftig den Seelsorgeraum "Maria Helferin" bilden sollen, wird Pfarrmoderator der Pfarren St. Michael i. B., Deutsch Tschantschendorf, Tobaj, Güttenbach und Neuberg, die den Seelsorgeraum "Seliger Carlo Acutis" bilden.


Mag. Christian (vormals P. Raphael COp) LEITNER
wird mit mit 29. Juni 2025 in die Diözese Eisenstadt inkardiniert und
Pfarrmoderator der Pfarren Stegersbach, Ollersdorf, Bocksdorf, Olbendorf, Stinatz und Litzelsdorf, die zukünftig den Seelsorgeraum "Maria Helferin" bilden sollen.

Quelle: martinus.at, 29.6.2025 

 

Personalrochaden in einigen burgenländischen Pfarren
Mit Anfang September kommt es in mehreren Pfarren des Landes zu personellen Veränderungen.
bvz, 30.6.2025


Pfarrerwechsel
Diözese verfügt personelle Änderungen für Dekanat Güssing
MeinBezirk, 3. Juli 2025

Freitag, 27. Juni 2025

Papst Leo: Aufrüstung ist Schande für die Menschheit



Völkerrecht sei durch Recht des Stärkeren ersetzt worden
"Schande für die Menschheit": Papst geißelt "Aufrüstungspropaganda"
Die Kriege im Nahen Osten, in der Ukraine und anderswo auf der Welt sind laut Leo XIV. eine "Schande für die Menschheit". Viele Kriege basierten zudem auf "Fake News", so der Papst – und mahnt alle zu Wachsamkeit.
Katholisch.de, 27.6.2025


Krieg: Leo XIV. prangert globales Faustrecht und Fake News an
Papst Leo XIV. hat in scharfen Worten ein globales Abrücken vom internationalen und humanitären Recht im Zusammenhang mit Kriegen kritisiert. Mit Blick auf den Nahen Osten, die Ukraine und andere Konfliktregionen sprach er von einer „Schande für die Menschheit“. Er äußerte sich am Donnerstag vor den Teilnehmern des Treffens der päpstlichen Hilfswerke für die Ostkirchen (ROACO) im Vatikan.
VaticanNews, 26.6.2025


Nato beschließt Fünf-Prozent-Ziel für Verteidigungsausgaben
Bisher lag das Ziel bei zwei Prozent. Der deutsche Bundeskanzler sprach von einem "historischen" Gipfel. Der ukrainische Präsident hatte nur eine Nebenrolle
Der Standard, 25.6.2025

 
Wie Europa Trump hofiert
Auf ihrem Gipfel in Den Haag hat sich die NATO am Mittwoch historische Ausgabenziele gesetzt – und ist langjährigen Forderungen von US-Präsident Donald Trump nachgekommen. Auch sonst wurde der Republikaner von Europa hofiert, NATO-Generalsekretär Mark Rutte nannte Trump gar „Daddy“. Die Versuche, Trump milde zu stimmen, haben offenbar funktioniert, zumindest blieb ein Eklat aus. Die Umsetzung ihrer Ziele dürfte für viele NATO-Mitglieder zur Herausforderung werden, sagen Fachleute.
ORF, 26.6.2025

Donnerstag, 26. Juni 2025

US-Ordensfrauen protestieren gegen Politik von Trump


Schwestern äußern sich: Die Demonstration in Washington, D.C.


USA: Ordensfrauen protestieren gegen soziale Kürzungen
Katholische Ordensfrauen fordern bei einer Demo in Washington den Schutz von Einwanderern.
VaticanNews, 25.6.2025


Es sei an der Zeit, ihre Stimmer zu erheben
US-Ordensfrauen protestieren gegen Politik von Trump
Ordensfrauen in den USA protestieren gegen geplante Kürzungen im Sozialbereich. Am Dienstag demonstrierten sie vor dem Kapitol in Washington unter dem Motto "Sisters Speak Out". Sie forderten, Programme wie Medicaid zur Gesundheitsfürsorge oder die Lebensmittelhilfe SNAP, die einkommensschwache Menschen unterstützen, nicht zu kürzen, wie die Portale "OSV News" und "Vatican News" (Mittwoch) berichteten. Die kritisierten Maßnahmen sind Teil des von Präsident Donald Trump als "One Big Beautiful Bill" bezeichneten Gesetzentwurfes, über den demnächst der US-Senat entscheiden muss.
Katholisch.de, 26.6.2025

Dominican Sisters of Peace >>
 


Religious sisters demonstrate on Capitol Hill as U.S. senators consider budget bill
Sisters from 60 congregations gathered in Washington, D.C., on June 24 to urge lawmakers not to cut government programs that support immigrants and people with low incomes.
CNA, 25.6.2025

 

Dienstag, 24. Juni 2025

Apostolische Visitation im Stift Heiligenkreuz angekündigt



Protest nach Nachrichtensendung

ORF weist Bischofs-Kritik an Heiligenkreuz-Berichterstattung zurück
Die österreichischen Bischöfe sehen sich in Misskredit gebracht: Konnte man einen Nachrichtenbeitrag so verstehen, als forderten relevante Kreise in der Kirche Österreichs die Todesstrafe für Häresie? Der ORF findet diese Interpretation abwegig.
Katholisch.de, 24.6.2025

Sendung bezog sich auf Heiligenkreuzer Moraltheologen
Todesstrafe für Häretiker? Bischöfe widersprechen ORF-Bericht
Die Todesstrafe für Abweichler im Glauben? Das sei definitiv keine Forderung der katholischen Kirche, betonen Österreichs Bischöfe – und wehren sich gegen einen ORF-Bericht. Wie sie die Positionierung von Pater Edmund Waldstein erklären. 
Katholisch.de, 23.6.2025


Bischöfe zu ORF-Beitrag: "Kirche entschieden gegen Todesstrafe"
Bischöfe Lackner, Scheuer und Krautwaschl in Schreiben an ORF: "In der Österreichischen Kirche erfahren antidemokratische und antiliberale Positionen keinerlei Duldung der Kirchenleitung"
Katholisch.at, 20.6.2025


Stift Heiligenkreuz kündigt baldige Apostolische Visitation an
Vatikanische Ordensbehörde möchte sich "genaues Bild über die Situation des monastischen Lebens und die Leitung der Abtei" verschaffen und "nachhaltige Entwicklung fördern"
Katholisch.at, 16.6.2025

 

Freitag, 20. Juni 2025

Eugen Drewermann wird 85

Paderborner Kirchenkritiker Drewermann wird 85 Jahre alt
"Von der Kirche verkannter Prophet"
Er ist für eine tiefenpsychologische Bibelauslegung bekannt. Der Kirchenkritiker Eugen Drewermann wird 85 und bleibt nach wie vor streitbar. Aber es gibt auch versöhnliche Signale von hochrangigen Kirchenvertretern.
Domradio, 20.6.2025


Kirchenkritiker Drewermann wird 85
Auch wenn der deutsche Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann aus der Öffentlichkeit verschwunden ist, bleibt er für seine Anhängerinnen und Anhänger eine bis heute bedeutende Stimme. In den 1990er Jahren analysierte er die römisch-katholische Kirche, bekam Predigtverbot und trat später aus der Kirche aus. Am Freitag wird er 85 Jahre alt.
ORF, 20.6.2025

Religionsunterricht und Psychoanalyse
Ein Religionsunterricht in den Spuren der tiefenpsychologisch ausgerichteten Theologie Eugen Drewermanns erfüllt wichtige Bedingungen von Didaktik und katholischer Kirche an einen guten modernen Religionsunterricht. Ein Brückenschlag anlässlich des 80. Geburtstags des Paderborner Theologen von Volker Garske. Wiedergelesen anlässlich seines 85. Geburtstags am 20.6.2025.
feinschwarz, 22. Juni 2025


Widerständig für den Frieden: Eugen Drewermann wird 85
Eugen Drewermann, Theologe, Psychotherapeut, Friedensstreiter, wird am 20. Juni 85 Jahre alt. Die Verlagsgruppe Patmos gratuliert dem großen Autor.

Freitag, 6. Juni 2025

Ehrenamtliche leiten kirchliche Bestattungen in der Diözese Rottenburg-Stuttgart



D: Ehrenamtliche als Leiter kirchlicher Bestattungen
In der Diözese Rottenburg-Stuttgart werden fortan erstmals Ehrenamtliche die Leitung kirchlicher Bestattungsfeiern übernehmen.
VaticanNews, 5.6.2025




Bischof Krämer beauftragt sieben Frauen und einen Mann

Rottenburg: Ehrenamtliche dürfen nun kirchliche Beerdigungen leiten
Erstmals haben sich in Württemberg sieben Frauen und ein Mann im Ehrenamt für die Leitung von katholischen Bestattungsfeiern qualifiziert. Bischof Krämer hat sie jetzt zu diesem Dienst beauftragt.
Katholisch.de, 5.6.2025


BISCHOF DR. KRÄMER BEAUFTRAGT EHRENAMTLICHE

Sieben Frauen und ein Mann aus ganz Württemberg übernehmen in der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Zukunft die Leitung von Bestattungsfeiern.
Diözese Rottenburg-Stuttgart, 5.6.2025

Samstag, 24. Mai 2025

Cornelia Richter zur evangelischen Bischöfin gewählt



Erstmals evangelische Bischöfin in Österreich
Cornelia Richter (54) ist am Freitag im ersten Wahlgang zur ersten evangelisch-lutherischen Bischöfin Österreichs gewählt worden. Richter erhielt 64 der 68 abgegebenen Stimmen, sie tritt ihr Amt am 1. Jänner 2026 an.
ORF, 23.05.2025

Synode A.B. wählte Cornelia Richter mit überwältigender Mehrheit zur Bischöfin

Erstmals steht mit Cornelia Richter ab 1. Jänner 2026 eine Bischöfin an der Spitze der Evangelischen Kirche A.B. in Österreich. Die Synode A.B., in der Delegierte aus ganz Österreich vertreten sind, wählte die aus Bad Goisern stammende und derzeit in Bonn lehrende Theologieprofessorin am Freitagnachmittag, 23. Mai, mit überwältigender Mehrheit in das Amt der Bischöfin. Richter, die bisher auch ehrenamtlich als Pfarrerin in Österreich tätig war, erhielt bereits im 1. Wahlgang 64 von 68 Stimmen. Erforderlich war eine Zweidrittelmehrheit.
evang.at, 23.05.2025


Mit Cornelia Richter wird eine bodenständige Professorin Österreichs erste Bischöfin

In Bonn lehrt die 54-Jährige evangelische Theologie, in ihrer Heimat Bad Goisern hält sie ehrenamtlich Gottesdienste. Nun steht sie der evangelischen Kirche vor
Der Standard, 23.05.2025


Cornelia Richter: Die erste evangelische Bischöfin in Österreich?

Seit 1980 sind Frauen in der evangelischen Kirche in Österreich ihren männlichen Amtskollegen gleichgestellt. An ihrer Spitze standen bisher trotzdem immer Männer. Das könnte sich nun ändern.
Die Furche, 1. April 2025



Donnerstag, 22. Mai 2025

Kardinal Kasper: Kein Konsens in katholischer Kirche bei "Frauenfrage"



Kasper: Benedikt XVI. und Sarah intervenierten bei Franziskus-Reformen
Kann der Papst allein entscheiden, ob etwa Frauen Priester werden dürfen? Nein, sagt Kardinal Walter Kasper. Er glaubt, dass Franziskus mehr ändern wollte als er letztlich tat. Doch Benedikt XVI. und Kardinal Sarah hätten erfolgreich interveniert.
Katholisch.de, 21.05.2025


Kardinal Kasper bemängelt kirchliche Reformdebatte in Deutschland
Frauenfrage "ein Megathema"
Der Synodale Weg in Deutschland hat für Kardinal Walter Kasper Schwächen. Grundsätzlich begrüßt er aber die Debatte um den Umgang mit Frauen und Homosexualität in der Kirche. Kritik äußert er an Trumps Migrationspolitik.
Domradio, 21.05.2025

Kardinal Kasper: In Gesamtkirche kein Konsens bei Frauenfrage
Emeritierter deutscher Kurienkardinal: "Es ist falsch, zu meinen, der Papst könne, wenn er nur wolle, allein entscheiden"
Kathpress.at, 21.05.2025

Montag, 19. Mai 2025

Amtseinführung von Papst Leo XIV.

 
Amtseinführung für Leo XIV.: „Brüder und Schwestern, dies ist die Stunde der Liebe!"

Mit einer Messe auf dem Petersplatz hat an diesem Sonntag das Pontifikat von Papst Leo XIV. begonnen. Der erste US-Amerikaner auf dem Stuhl Petri warb für eine geeinte Kirche als Motor für eine versöhnte Welt. Ein Papst sei kein „einsamer Anführer“ und „Beherrscher“ der ihm anvertrauten Menschen, sondern ihr Diener im Glauben, der zu besonderer Liebe berufen sei, erklärte der 69-jährige Papst. 200.000 Menschen nahmen an der Messe teil, darunter Staats- und Regierungschefs aus aller Welt
VaticanNews, 18.5.2025


Wortlaut: Predigt von Leo XIV. zur Amtseinführung
Hier die Predigt von Papst Leo XIV. bei der Messe zu seiner Amtseinführung am 18. Mai 2025 im Vatikan, in amtlicher deutscher Übersetzung. Mit Video der LiveÜbertragung.
VaticanNews, 18.5.2025


Amtseinführung von Papst Leo XIV.
Messe auf dem Petersplatz
Papst Leo wird bei einer großen Messe mit zahlreichen prominenten Gästen auf dem Petersplatz offiziell in sein Amt eingeführt. Vor Beginn der Messe fuhr das neue Kirchenoberhaupt mit dem Papamobil über den Petersplatz und begrüßte.
Fotogalerie auf Domradio, 18.5.2025


Inszenierung von Tradition und Verantwortung im Vatikan
Amtseinführung des Papstes: Das bedeuten Gebete, Texte und Symbole
Die Amtseinführung von Papst Leo XIV. an diesem Sonntag ist reich an Tradition und Symbolik. Gebete, Lieder und Bibelstellen der Liturgie auf dem Petersplatz sind vom päpstlichen Zeremonienmeister sorgfältig ausgewählt. Ein Blick in das liturgische Regiebuch des Vatikans.
Katholisch.de, 18.05.2025


Neuer Pontifex begrüßt zehntausende Menschen aus aller Welt
Neuer Papst beginnt seine Amtseinführung mit "Bad in der Menge"
Vor zehn Tagen wurde Robert Francis Prevost zum Papst gewählt. Seither hat Leo XIV. schon einige Zeichen gesetzt. Heute nun folgt seine offizielle Amtseinführung. Vor der Zeremonie zeigte sich der Papst schon der wartenden Menge.
Katholisch.de, 18.05.2025


"Papst, der nur Freunde hat und nicht auch Feinde, der hat sein Amt verfehlt"
Theologe Zulehner: Papst muss aufrütteln, nicht allen gefallen
Kritik, Charisma, klare Worte: Theologe Paul Zulehner fordert von Papst Leo XIV. Unbequemes – und lobt sein Auftreten als moralische Stimme. Warum zu viel Harmonie für Päpste kein Ziel sein dürfe.
Katholisch.de, 19.05.2025

Samstag, 17. Mai 2025

Predigerinnentag 2025: Frauen, traut euch auf die Kanzel!



Katholische Frauengemeinschaft ermutigt Frauen, in der Messe zu predigen

Predigen trotz Widerständen: Der kfd-Predigerinnentag wächst weiter
In diesem Jahr predigen rund 190 Frauen am Predigerinnentag der Katholischen Frauengemeinschaft. Im Interview mit katholisch.de spricht Ulrike Göken-Huismann, Geistliche Leiterin der Frauengemeinschaft, über Fortschritte, Blockaden und das Hoffen auf Reformen.
Katholisch.de, 17.5.2025


Predigerinnentag 2025
Frauen, traut euch auf die Kanzel!
Seit dem Jahr 2020 melden sich Frauen aus ganz Deutschland in Gottesdiensten zu Wort und setzen ein Zeichen für eine geschlechtergerechte Kirche. Sie machen damit das Anliegen der kfd öffentlich: Volle Gleichberechtigung von Frauen und Männern und Zugang von Frauen zu allen Diensten und Ämtern in der katholischen Kirche.
2024 predigten bundesweit knapp 180 Frauen und traten mit über 200 Predigten in die Öffentlichkeit.
www.predigerinnentag.de
 
 
Juniatag 2025
Einmal jährlich treffen sich Mitglieder und Interessierte der #JuniaInitiative zum Austausch, zum gemeinsamen Feiern. Diese Treffen dienen der Stärkung des gemeinsamen unterwegs seins. Wir freuen uns auf interessante Vorträge, konkretes Weiterdenken, berührende Begegnungen und inspirierendes Feiern.
#JuniaInitiative >>

Papst Leo XIV. an Diplomaten: Friede, Gerechtigkeit und Wahrheit



Wortlaut: Ansprache von Papst Leo XIV. an Diplomaten
Wir dokumentieren an dieser Stelle die Ansprache des Papstes an die Diplomaten, die beim Heiligen Stuhl akkreditiert sind. Papst Leo XIV. hat sie zu Beginn seines Pontifikates an diesem Freitag in Audienz empfangen.
Es ist eine Zeit der Umkehr und der Erneuerung und vor allem eine Gelegenheit, Streitigkeiten hinter sich zu lassen und einen neuen Weg einzuschlagen, der von der Hoffnung beseelt ist, dass wir gemeinsam, jeder entsprechend seiner Sensibilität und Verantwortung, eine Welt aufbauen können, in der jeder sein Menschsein in Wahrheit, Gerechtigkeit und Frieden verwirklichen kann. Ich hoffe, dass dies in allen Situationen geschehen kann, angefangen bei denen, die am meisten geprüft sind, wie die Ukraine und das Heilige Land.
VaticanNews, 16.05.2025



Grundsatzrede vor den beim Vatikan akkreditierten Botschaftern
Papst Leo XIV. will die Welt bereisen und Brücken des Dialogs bauen
Was plant Papst Leo XIV. in seinem Pontifikat außenpolitisch? Erste Aufschlüsse darüber gab er den beim Vatikan akkreditierten Diplomaten. Er will sich in der Tradition seiner Vorgänger bewegen, aber auch neue Akzente setzen.
Katholisch.de, 16.05.2025


Franziskus sei charismatisch, aber unstrukturiert gewesen
Politologe: Neuer Papst Leo XIV. ist riesige Chance für die Kirche
In den acht Tagen seit seiner Wahl ist Papst Leo XIV. mit Erwartungen überhäuft worden. Ein Politologe und Philosoph traut dem neuen Kirchenoberhaupt viel zu – und bringt dabei auch Vorgänger Franziskus ins Spiel.
Katholisch.de, 16.05.2025