Der Juni naht und viele Pfarrbesetzungen stehen an. Während es in unserer Diözese Eisenstadt weder hilfreiche Gremien noch Dialogtreffen oder Pastoralgespräche gibt, ist man am anderen Ende Österreichs schon etwas weiter.
Bischof Elmar Fischer und Pastoralamtsleiter Walter Schmolly erläuterten am Mittwoch bei einem Pressegespräch das Konzept, das künftig "Einzelpfarren", "Pfarrverbände" und "Seelsorgeräume" vorsieht und in den kommenden fünf Jahren umgesetzt werden soll. Bischof Fischer sprach vom "unschätzbaren Reichtum des pfarrlichen Lebens" und einem "spannenden und herausfordernden Weg der Veränderung".
Basis für das Konzept - den "Strukturplan 2025" - sind Berechnungen, wonach im Jahr 2025 in den 125 Pfarrgemeinden der Diözese rund 60 Priester in der Pfarrseelsorge tätig sein werden sowie rund 20 Stellen für Pastoralassistenten und Diakone zur Verfügung stehen.
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Wege der Pfarrgemeinden - Presseunterlagen zum Pastoralkonzept
1 Kommentar:
Wie geht es in Kirchen ab, die alles erfüllen, was WiSiKi für die katholische Kirche fordert?
Googlen sie "Evangelisch-reformierte Kirche Graubünden: Aus 120 Kirchgemeinden sollen 19 werden."
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