Es ist auffallend und viele wundern sich, dass Schulamtsleiter Dr. Erich Seifner immer wieder im martinus über pastorale Leitlinien, in drei Punkte gegliedert, schreibt. Sein letzter ganzseitiger Beitrag "über die Zukunft der Pastoral der Diözese Eisenstadt" lautet „Leitlinien einer Übergangspastoral“.
Man fragt sich: Was heißt "Übergang"? Ist Seifner der heimliche Pastoralamtsleiter?
Wo bleibt Mike Wüger? Die Hoffnungen in ihm waren und sind groß.
3 Kommentare:
Wem Hochw. Seifner damit wohl den Unterschied von Messe und Wort-Gottes-Feier näher bringen möchte?
Sind das die Prioritäten für den "Übergang"?
es ist recht eigenartig, wenn ein priester, dem die "schafe" in scharen davonlaufen, sich als kundiger pastoraltheologe ausgibt. oder weiß er gar nichts davon ...?
Wunderbare Gedanken, die der hochw. Herr Stadtpfarrer von Oberwart Dr. Seifner über die „Leitlinien einer Übergangspastoral“ formuliert. Bemerkenswerte Gedanken und Ideen. Es stellt sich bloß die Frage, wie es mit der praktischen Umsetzung aussieht, z. b. den Punkt „ansprechend gestaltete Gottesdienste“ aufgreifend und auf die Stadtpfarre Oberwart bezogen, wo man hört, dass scheinbar zahlreiche Gläubige von Oberwart den sonntäglichen Gottesdienst nicht in Oberwart, sondern in Pfarren der Umgebung mitfeiern. Gute Gedanken sind das eine, gelebte Praxis das andere…
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