Sonntag, 8. November 2020

Maria 2.0 protestiert gegen Umgang mit Kölner Missbrauchsbericht

 

"Beichtmobil" am Dom
Die Initiative Maria 2.0 fordert von der Erzdiözese Köln neben der Veröffentlichung einer Missbrauchsstudie auch persönliche Schuldeingeständnisse der Bistumsspitze. Dazu brauche es kein
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Gutachten."Beichtmütter" fordern im Erzbistum Köln persönliche Schuldeingeständnisse
"Raus mit der Akte": Maria 2.0 kritisiert Umgang mit Missbrauchsbericht
Mit einem symbolischen "Beichtmobil" will die Fraueninitiative Verantwortliche im Erzbistum Köln dazu bringen, Schuld einzugestehen. Dafür müsse nicht erst auf ein Gutachten gewartet werden. Der VW-Bus will auch Station vor dem Bischofshaus machen.
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Kölner Erzbischof versteht aber Enttäuschung und Vertrauensverlust
Kardinal Woelki verteidigt Neuvergabe von Missbrauchsstudie
Statt eine bereits fertige Studie zu veröffentlichen hat das Erzbistum Köln ein neues Gutachten in Auftrag gegeben. Dafür gebe es gute Gründe, sagt Kardinal Woelki – auch wenn manche wohl den Eindruck hätten, hier solle ein Gutachten verschwinden.
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Wort des Bischofs
Fortsetzung der unabhängigen Untersuchung
Es wurde viel berichtet über die Aufarbeitung sexueller Gewalt im Erzbistum Köln. Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki stellt klar: "Es geht um eine ehrliche Anerkennung des Leids der Betroffenen und um wirksame Prävention."
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Neuer Kölner Missbrauchs-Gutachter: Erste Studie veröffentlichen
"Dann können sich alle ein Bild machen"
Klare Stellungnahme: Der neue Gutachter zum Umgang von Führungskräften des Erzbistums Köln mit Missbrauchsfällen, Björn Gercke, befürwortet grundsätzlich eine Veröffentlichung der Studie seiner Vorgänger.
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