In dem Brief, den Burgenlands Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics per Post dieser Tage erhalten wird, werde ein einziger Pfarrer genannt, das sagt Phillip Schwärzler von der „Plattform Betroffener kirchlicher Gewalt“. Insofern sei diese Liste kurz, sagt Schwärzler.
„Allerdings ist es insoferne eine ernsthafte Geschichte, weil es sich um eine Person handelt, die eine straftätliche Verurteilung bekommen hat wegen versuchten schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen, 18 Monate bedingte Haft erhalten hat und trotzdem ist dieser Mann immer noch als Pfarrer im Dienst“, so Schwärzler.
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Missbrauch: Diözese will prüfen
An Österreichs Bischöfe ging eine Liste von Priestern, die unbehelligt im Amt sind, obwohl ihnen sexuellen Gewalt gegen Kinder vorgeworfen wird. Aus der Diözese Eisenstadt heißt es, man werde sich mit dem Fall im Burgenland beschäftigen.
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