Montag, 9. März 2015

Kardinal Marx: „Wir brauchen keine Religionsunternehmer, sondern Zeugen.“

"Wir brauchen Zeugen"
Ökumene, Europa, Familie: Zu diesen Themen hat die französische Jesuitenzeitschrift "Études" den Münchener Kardinal Reinhard Marx in ihrer Märzausgabe befragt. Im Interview blickt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz nicht nur auf die derzeitige Situation des Christentums in Europa, sondern äußert sich auch zum Reformationsjubiläum 2017 und zum Dialog zwischen evangelischer und katholischer Kirche in Deutschland.
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Reinhard Marx im Interview:
Für eine Erneuerung der Kirche in Europa
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Marx: In der Ökumene geht es um die Zukunft des Christentums
Das Gespräch zwischen Katholiken und Protestanten ist nach den Worten des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Kardinal Reinhard Marx, auch immer wieder geprägt von der Frage nach der Zukunft des Christentums. "Das kann den Dialog verstärken, aber auch schwächen, weil wir in der Analyse der Situation nicht so einfach zusammenkommen", sagte Marx der französischen Jesuitenzeitschrift "Etudes". Das gelte innerhalb der eigenen Kirche, aber auch zwischen den Konfessionen.
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