Donnerstag, 24. Februar 2022

Essener Generalvikar Pfeffer lehnt Kritik von Polens Bischöfen ab

Erzbischof Stanisław Gądecki, Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz

Essener Generalvikar kritisiert Schreiben zum Synodalen Weg scharf
Pfeffer über Brief polnischer Bischöfe: Hochklerikaler Antimodernismus
Mit ihrem Brief hätten die polnischen Bischöfe die katholische Kirche in Deutschland massiv angegriffen, kritisiert der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer. "Der Brief klingt so, als stamme er aus einer fernen katholischen Vergangenheit."
Katholisch.de >>


Essener Generalvikar lehnt Kritik von Polens Bischöfen ab
"Platter und hochklerikaler Antimodernismus"
Der Generalvikar des Bistums Essen, Klaus Pfeffer, weist die Kritik polnischer Bischöfe an den Reformbestrebungen der katholischen Kirche in Deutschland zurück. Die Inhalte klingen für ihn nach einer fernen katholischen Vergangenheit.
Domradio.de >>


Erzbischof Gadecki schreibt Offenen Brief an Bischof Bätzing
Scharfe Kritik an Synodalem Weg von Polnischer Bischofskonferenz
Der Synodale Weg wird auf der ganzen Welt beobachtet – in Polen schaut man besonders kritisch darauf: In einem Brandbrief fordert der Vorsitzende der Polnischen Bischofskonferenz seinen deutschen Amtsbruder zur Verteidigung der Kirchenlehre auf.
Katholisch.de,  22.2.2022 >>

Brief aus brüderlicher Sorge des Vorsitzenden der polnischen Bischofskonferenz
betr. „Synodaler Weg”

„In Anbetracht der Glaubens- und Geschichtsgemeinschaft zwischen Polen und Deutschland möchte ich meine tiefe Besorgnis über die Informationen zum Ausdruck bringen, die in jüngster Zeit aus bestimmten Kreisen der katholischen Kirche in Deutschland zu vernehmen waren“, schrieb der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanisław Gądecki, in einem Brief an den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing.
Wir veröffentlichen den ganzen Text des Briefes:
episkopat.pl, 22.2.2022 >>


Standpunkt

Missbrauch in der Kirche hat nichts mit dem "Zeitgeist" zu tun
Um das frühere Handeln der Kirche bei Missbrauch zu erklären, bemühen manche die damaligen Umstände: Der "Zeitgeist" sei mitverantwortlich, dass über vieles hinweggesehen wurde. Diese Sicht verfälsche die Realität, kommentiert Matthias Altmann.
Katholisch.de >>
 

Simon Hacker OP über Angriffe auf den Reformprozess
Kritik ohne Kontext: Strategie zu Delegitimierung des Synodalen Wegs?
Von mancher Seite werde der Synodale Weg kritisiert, ohne seinen Kontext zu beachten, beobachtet der Dominikaner und Synodale Simon Hacker: nämlich Missbrauch und Vertuschung systemisch unmöglich zu machen. Er vermutet dahinter eine Strategie, den Prozess zu delegitimieren. Ein Gastbeitrag.
Katholisch.de >>

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