Mittwoch, 7. Oktober 2020

Vatikan ermittelt gegen Kardinal wegen Zeugenbestechung

 Kardinal Angelo Becciu soll Zahlungen in Höhe von 700.000 Euro von einem Konto des vatikanischen Staatssekretariats nach Australien veranlasst haben.  

Prozess um George Pell:
Vatikan ermittelt gegen Kardinal wegen Zeugenbestechung
Kardinal Angelo Becciu soll Zahlungen in Höhe von 700.000 Euro von einem Konto des vatikanischen Staatssekretariats nach Australien veranlasst haben.
Wurde ein Zeuge bestochen, um George Pell aus dem Vatikan zu entfernen? Ein innerkirchlicher Gegenspieler des rehabilitierten Kardinals soll Hunderttausende Euro nach Australien überwiesen haben.
FAZ >>


Sodom und Gomorrha im größten Konzern der Welt: der Vatikan!
Korruption, Geldwäsche und Kindesmissbrauch
Während der Vatikan seinen Haushalt und Bilanz inmitten eines Finanzskandals veröffentlicht, gibt es bereits den nächsten Skandal. Der wegen sexuellen Missbrauchs in Australien angeklagte frühere Vatikan-Finanzchef George Pell flog drei Jahre, nachdem er die Heilige Stadt verlassen hatte, wieder zurück nach Rom. Doch schon wartet ein weiterer Skandal auf Pell. Es geht um 700.000 Euro von einem Konto des Vatikans auf ein australisches Konto.
netzfrauen.de >>


Missbrauchsprozess gegen Kardinal: Hauptzeuge weist Bericht über Bestechung zurück
  • Im Missbrauchsprozess gegen den australischen Kardinal George Pell hat der Hauptbelastungszeuge Bestechungsvorwürfe zurückgewiesen.
  • Wie die Anwältin des Mannes sagt, habe ihr Mandant keinerlei Zahlungen erhalten und bestreite jede Kenntnis solcher Vorgänge.
  • Zunächst hatte die italienische Zeitung „Corriere della Sera“ über die Vorwürfe berichtet.
    RDN.de >>


Zeuge gegen Kardinal Pell bestreitet, von Kardinal Becciu bestochen worden zu sein
Der Zeuge gegen Kardinal George Pell in dessen Missbrauchsverfahren hat bestritten, dass er bestochen wurde, um Anschuldigungen gegen den australischen Kardinal vorzubringen.
CNA-Deutsch >>


Für Becciu arbeitende Frau soll 600.000 Euro von Staatssekretariat erhalten haben
Mehrere Medien berichten, dass Kardinal Angelo Becciu einer Frau, die eine Firma in Slowenien hat, eine halbe Million Euro aus dem Staatssekretariat des Vatikans bezahlt habe. Die heute 39-jährige Cecilia Marogna, die von Beccius Heimatinsel Sardinien stammt, soll in vier Jahren insgesamt 500.000 oder 600.000 Euro an Zahlungen vom Staatssekretariat an ihre in Slowenien angemeldete Firma erhalten haben.
CNA-Deutsch >>

 
Zeitung: Vatikan an riskanten Geschäften beteiligt

Der Vatikan war laut Informationen der britischen Zeitung „Financial Times“ („FT“) an spekulativen Kreditderivatgeschäften beteiligt. Ein Teil der riskanten Vermögensanlage stammte der „FT“ zufolge aus Spenden, die für wohltätige Zwecke bestimmt waren.
Religion.orf.at >>

Nachwehen von Pell-Prozess und Finanzaffäre um Kardinal Becciu
Warum floss vatikanisches Geld nach Australien?
Einst war er einer der mächtigsten Männer im Vatikan. Dann musste sich Kardinal George Pell wegen Missbrauchsvorwürfen in seiner Heimat Australien vor Gericht verantworten. Nun fällt wieder anderes Licht auf die Vorgänge.
Domradio.de >>

 

 

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