Im ORF-Burgenland-Heute vom 31.1. wurde ein Beitrag über den momentanen leerstehenden Bischofshof gebracht, der noch einige Tage zum Anschauen bereit steht.
Der ORF betitelt den Beitrag mit "Umbau ab Sommer", zitiert aber weiter unten die Sprecherin des Bischofshofes: "Wesentlich ist, dass der Bischofshof nicht umgebaut wird, sondern generalsaniert vom Keller bis zum Dach."
Soll diese Distanzierung vom "Umbauen" bedeuten, dass z.B. der geplante neue "Konsistoriensaal", für den Zwischenmauern abgerissen und Deckenträger eingezogen hätten werden müssen, nicht kommt?
Über die Kosten der Renovierungsarbeiten erfährt man von der Pressesprecherin nichts, die "von Anfang an eingebundenen und für das Projekt zuständigen diözesanen Gremien" werden mit keinem Wort erwähnt.
Eine Generalsanierung tut sicher gut. Auch im Hinblick auf den Dialog.
Bischofshof Eisenstadt: Umbau ab Sommer
Der Bischofshof in Eisenstadt soll renoviert werden. Von Summen in Millionenhöhe ist die Rede, was für Aufregung gesorgt hat. Die Diözese weist die Vorwürfe zurück. Doch in welchem Zustand ist der Bischofshof wirklich?
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1 Kommentar:
und wo wohnt seine exzellenz bis zur fertigstellung, wenn man fragen darf, hat er denn keine residenz-pflicht? ein wenig eigenartig ist die ganze geschichte schon ...
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