Dienstag, 27. Januar 2015

Michel Houellebecq: "Eine Gesellschaft ohne Religion ist nicht überlebensfähig"

Die Rückkehr der Religion
Frankreichs Präsident, ein Muslim? Wer dabei an den „Untergang des Abendlandes“ denkt, sollte wissen, was Oswald Spengler wirklich gemeint hat.
Am Ende, wenn die Kulturen den Schritt in die Zivilisation vollzogen haben, wenn alle Materialismen verbraucht sind, werden alle Menschen wieder fromm. Auf diese Formel kann man eine zentrale Aussage von Oswald Spenglers Buch „Der Untergang des Abendlandes“ bringen. Wenn der französische Autor Michel Houellebecq jetzt anlässlich seines neuen, gerade auf Deutsch erscheinenden Romans „Unterwerfung“ von einer Rückkehr der Religion spricht, ist das mehr als nur eine oberflächliche oder zufällige Übereinstimmung mit Spenglers These.
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"Eine Gesellschaft ohne Religion ist nicht überlebensfähig"
Michel Houellebecq rechnet mit einer weiteren Radikalisierung in Frankreich. Im Interview mit der ZEIT beschreibt er die angespannte Lage seines Heimatlandes.
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Michel Houellebecq
Hmmmmmm, pffft, keine Ahnung
Nuschelnd und von Rauchschwaden umhüllt stellt Michel Houellebecq in Köln seinen Roman "Unterwerfung" vor: Seine Literatur dürfe alles, aber er sorge sich um Frankreich.
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Michel Houellebecq in Köln
Erschöpfungsgeschichte in neuem Lichte
Michel Houellebecq hatte sich seit den Anschlägen auf die „Charlie Hebdo“-Redaktion zurückgezogen. Mit der Vorstellung der deutschen Ausgabe seines provokanten Romans „Unterwerfung“ kehrt er nun in Köln ins Rampenlicht zurück.
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Moral ist der falsche Maßstab
Wenn Satire alles darf, warum nicht auch Michel Houellebecq? Die Diskussionen um seinen neuen Roman sind bisweilen hanebüchen und zeugen von einem Missverständnis.
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