Wann endlich ist einer da für die Ängstlichen, dass sie sich heraustrauen aus sich selbst; für die Blinden, dass sie sehen, wo ihnen das Leben glückt; für die Traurigen, der ihnen zuhört und sie versteht; für uns alle hier einer, der anfängt und einfach lebt, wovon wir nur träumen. Wann endlich ist einer da, der das sagt: Spürt es doch Freunde, der gute Geist weht. Ich fange an. Ich befreie – wie Gott. Ich wende mich den Ängstlichen zu: Kommt aus euch heraus – seid frei! Ich wende mich den Blinden zu: Seht doch, ihr seid hier wichtig, damit es gut wird! Ich wende mich den Traurigen zu: Fühlt es doch, ihr seid nicht allein! Ich wende mich allen zu, jetzt, hier: Spürt doch den guten Geist, fangt einfach an und befreit einander – wie Gott. | |
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