Was der Papst Bischof Vitus Huonder ausrichten liess: «Der Bischof ist kein Handschuh»
CHUR - Er ist müde, aber nicht zermürbt: Bischof Vitus Huonder erklärt, warum er trotz massiver Kritik im Amt bleibt.
Seit Jahren schwelt im Bistum Chur ein schwerer Konflikt. In der Kritik steht vor allem Bischof Vitus Huonder (68). Er sei rückwärtsgewandt, wolle im Bistum den konservativen Kurs Roms durchdrücken.
Zum Eklat kam es, als zwei Kaderleute zurücktraten. Und einen lauten Aufschrei löste die Nachricht aus, Huonder wolle seinen Stellvertreter, Generalvikar Martin Grichting, zum Weihbischof machen. Der ist ein scharfer Kritiker der Kirchgemeinden und Landeskirchen.
Weiter im Blick.ch vom 10.04.2011 >>
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen