Mittwoch, 21. November 2012

Hinter kreuz.net stehen Mitarbeiter aus höchsten Kirchenkreisen

David Berger ist Autor des Buches »Der heilige Schein und Koordinator der Initiative gegen kreuz.net
Umstrittene Internetseite kreuz.net: Im Namen des Herrn
Hetze gegen Andersdenkende: Die Hinweise verdichten sich, dass es eine Verbindung zwischen der hasserfüllten Internetseite kreuz.net und Mitgliedern des ultrakonservativen "Netzwerks katholischer Priester" gibt. Nun ermittelt auch die Justiz. Wegen Volksverhetzung.
Österreich-Kontaktmann des Netzwerks ist Christian Sieberer, Pfarrer in Wien-Penzing.
Süddeutsche >>

kreuz.net: Verfassungsschutz ermittelt
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BVT) geht in Österreich gegen die radikale, homophobe und antisemitische Website kreuz.net vor. Es wurde Anzeige gegen unbekannt bei der Staatsanwaltschaft Wien erstattet.
Beitrag auf religion.ORF.at >>
Audio-Beitrag im Ö1-Mittagsjournal >>

kreuz.net-Verantwortliche "in der Kirche zu finden"
"Stoppt kreuz.net" will Hinweise an Staatsanwaltschaft geben
Unter den Machern der homophoben und antisemitischen Internetseite "kreuz.net" seien Mitarbeiter der katholischen Kirche, sagt David Berger, Koordinator der Initiative "Stoppt kreuz.net". Anders, als von der Amtskirche dargestellt, handele es sich hier nicht um ein Randphänomen.
David Berger im Gespräch mit Kirsten Dietrich im Deutschlandradio >> (Audio)


Schutzbehauptung der Deutschen Bischofskonferenz falsch:
Hinter kreuz.net stehen Mitarbeiter aus höchsten Kirchenkreisen

Der Aktion STOPPT KREUZ.NET des Bruno Gmünder Verlages liegen Informationen vor, aus denen hervorgeht, dass hinter kreuz.net Personen aus dem kirchlichen Dienst stehen. Die anders lautende Aussage der Deutschen Bischofskonferenz ist falsch und behindert das Vorgehen gegen kreuz.net. Zudem wächst der Eindruck, dass es ein stilles Einverständnis der katholischen Kirche mit der extremen Homophobie und verbalen Gewalt von kreuz.net gibt.
Aktion STOPPT KREUZ.NET >>

Ermittlungen zu kreuz.net: Die Priester und das Hetzportal
Ein Verlag hat der Berliner Staatsanwaltschaft eine Liste mit den Namen von fünf Kirchenmitarbeitern übergeben, die Verbindungen zu kreuz.net haben sollen. Ein in Verdacht geratener Pfarrer hat sich vom Hetzportal distanziert. Doch Texte und Kommentare lassen daran zweifeln.
Weiter im Spiegel >>

kreuz.net bei Wikipedia >> 

Aktualisierung:

KREUZ.NET: Ein Geistlicher stellt sich dumm
Ein katholischer Geistlicher schreibt auf Kreuz.net. Und tut so, als habe er nicht gewusst, auf was für einer Seite er da unterwegs sei. Mehr als ein Rüffelchen bekommt er nicht. Dabei weiß der Geistliche genau was er tut.
Frankfurter Rundschau >>

"Antijüdische Keule" – Erzbistum Köln in der Kritik
Das Erzbistum Köln hat einen offenbar judenfeindlichen Text verschickt. Selbst Kirchenvertreter sind schockiert über die "antijüdische Keule". Das Erzbistum spricht von einem Missverständnis.
Die Welt >>

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