Es handelt sich um Thomas Beranek aus Wien, bisher im Generalsekretariat der Österreichischen Bischofskonferenz tätig, u.a. als Chauffeur und Fotograf, und dem ehemaligen Generalsekretär der Bischofskonferenz Zsifkovics wohl schon seit langem bekannt.
Einmal mehr entschied sich Bischof Zsifkovics bei Personalveränderungen für "Vertrauenspersonen von auswärts". Vertrauensbildend oder dialogfördernd ist eine solche Vorgangweise sicher nicht. Von einer sonst üblichen Ausschreibung ist auch nichts bekannt.
Sicher würde er auf schon bekannte Weise antworten: "Ein Bischof darf/kann/soll sich seine engsten Mitarbeiter selber aussuchen..."
Er darf sich aber nicht wundern, wenn er eines Tages "auf seinen engsten Mitarbeitern" sitzen bleiben wird.
Ergänzung:
Thomas Beranek verwaltet einige Homepages und stellt sich auf der Homepage der Kath. Jugend der Pfarre Auferstehung Christi auch näher vor. Dort erfährt man sein Lebensmotto:
Wandel und Wechsel liebt, wer lebt.
Oder anders gesagt:
Nur Tote Fische schwimmen mit dem Strom!
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