P. Alfons Jestl informiert den Dekanatsrat darüber, dass er bereits vor fast einem halben Jahr das Dechantenamt zur Verfügung gestellt hat.
Auch auf diesem Blog wurde darauf hingewiesen und das Ordinariat gebeten, für eine Lösung der Situation zu sorgen.
Leider bleiben Bischöfliches Sekretariat wie auch Bischöfliches Ordinariat weiterhin säumig.
2 Kommentare:
Traurig und erschütternd, wenn so ein feiner Priester und Seelsorger und auch erstklassiger Theologe gehen muss, während eine vollkommen überbewertete Gestalt wie dieser neue Schulamtsleiter, der bekanntlich das alles maßgeblich verursacht hat, gehen muss!
Verdammt beschämend für diese Diözese! "Mutig vorwärts"? In dieser Sache garantiert nicht! "Gläubig aufwärts"? Das schon gar nicht. Dekanat Pinkafeld, quo vadis?!
Lieber Herr Schillebeeckx, ich glaube, Sie meinen, dass diese, an maßloser selbstüberschätzung leidende Gestalt, in der "Hierarchie" vorgerückt ist? Die Welt war immer schon so; vorwärts kommt man mit dem Ellbogen und nicht mit dem Kopf ... und mit Lügen und Lügen und Lügen ... Bescheidenheit, wie Karl Rahner das praktiziert hat, ist heutzutage und vor allem in unseren Breitengraden nicht mehr in (oder war auch nie)!
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